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EINSATZINFO 2016

28.12. - Einsatz Tier

Katze verweigert Rettung
Gegen 9:30 Uhr meldet sich eine Anwohnerin des Eichenweges telefonisch im Feuerwehrhaus im Ortsteil Limbach. Der zufällig anwesende Löschbezirksführer nimmt das Gespräch entgegen, die Frau berichtet ihm von einer Katze die schon längere Zeit auf dem Dach ihres Wohnhaus sitzen würde und einen total verfrorenen Eindruck machen würde.
Der Löschbezirksführer informiert telefonisch einige Kameraden, die zwischen den Feiertagen Urlaub haben, umso keinen von seinem Arbeitsplatz zu holen. Bereits 5 Minuten später setzen sich das Hilfeleistungslöschfahrzeug und der Rüstwagen in Richtung Eichenweg in Bewegung.
Vor Ort angekommen, sitzt eine Katze nahe des Schornsteins in etwa 6 Metern Höhe auf dem Hausdach, von unten sind kleinere Eiszapfen am Fell des Tieres zu erkennen.
Als ein Feuerwehrmann den Kopf durch ein Dachfenster in greifbarer Entfernung zu dem Tier streckt flüchtet dieses zum anderen Ende des Daches.
Durch den nächtlichen Frost ist das Hausdach überfroren und glatt, die Gefahr das Dach zu besteigen zu groß. Die Drehleiter der Feuerwehr Homburg wird angefordert. Als die Kameraden eintreffen und sich dem Tier mit dem Korb der Drehleiter nähern flüchtet diese erneut, rutscht auf dem glatten Dach herunter und fällt Richtung Boden. Einer von zwei auf der Gebäuderückseite in Stellung gegangenen Feuerwehrleuten kann das Tier auffangen jedoch nicht festhalten. Die Katze flüchtet zu Fuß in Richtung der angrenzenden Felder. Die Suche des zwischenzeitlich eingetroffenen Besitzers bleibt ohne Erfolg, es bleibt zu hoffen, dass die Katze den Heimweg nun findet.
Die Feuerwehr Kirkel war rund 45 Minuten mit zwei Fahrzeugen im Einsatz, Unterstützung kam durch die Kameraden der Feuerwehr Homburg mit deren Drehleiter.
An dieser Stelle noch ein Hinweis in eigener Sache: Die Feuerwehrhäuser der freiwilligen Feuerwehr sind nicht dauerhaft besetzt, in diesem Fall war die Anwesenheit eines Feuerwehrmannes einem Zufall geschuldet. Wählen Sie in einem Notfall daher immer die Europaweit einheitliche Notrufnummer 112, die zuständige Leitstelle wird dann die weiteren Maßnahmen und die Alarmierung der Hilfskräfte koordinieren.




 
 



26.12. - VU mit Person groß

Feuerwehr muss eingeklemmten Autofahrer befreien
Bereits eine Stunde später, gegen 14:00 Uhr, ertönten die Meldeempfänger der Löschbezirke Kirkel- Neuhäusel und Limbach mit dem Stichwort „Verkehrsunfall mit Person groß“ erneut.
Auf der Autobahn A6 kam es kurz vor der Abfahrt Homburg zu einem schweren Verkehrsunfall, mit vier beteiligten Fahrzeugen und unklarer Personenlage.
Bereits auf der Anfahrt zur Einsatzstelle kam von der Polizei eine Rückmeldung, dass sich um einen Verkehrsunfall mit drei beteiligten PKW gekommen war und eine Person in ihrem Fahrzeug eingeklemmt wäre.
Daraufhin verblieb der Löschbezirk Kirkel- Neuhäusel mit seinen Fahrzeugen im Bereitstellungsraum nahe der Autobahnauffahrten, das Führungsfahrzeug des Löschbezirks war bereits auf die Autobahn aufgefahren und fuhr neben den vier Fahrzeugen aus Limbach die Einsatzstelle an.

An der Einsatzstelle bestätigte sich dem Einsatzleiter die Rückmeldung der Polizei, eine Person wurde bereits vom Rettungsdienst außerhalb des Fahrzeuges versorgt, eine weitere war eingeklemmt.

Mittels hydraulischem Rettungsgerät wurde an dem schwarzen PKW die B-Säule der Fahrerseite entfernt und so ausreichend Platz für eine patientengerechte Rettung geschaffen. Im Anschluss wurde der Fahrer an den Rettungsdienst übergeben, welcher diesen zuvor medizinisch versorgt hatte.
Für den rund zwei Stündigen Feuerwehreinsatz musste die Autobahn voll gesperrt werden, diese blieb anschließend für die folgenden Aufräum- und Bergungsmaßnahmen gesperrt.

Im Einsatz waren die Löschbezirke Kirkel-Neuhäusel und Limbach mit 6 Fahrzeugen, der Rettungsdienst mit 4 Rettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug der Rettungshubschrauber Christoph 16 und die Polizei mit 3 Streifenwagen.




 
 



26.12. - Tür öffnen

Feuerwehr rettet Weihnachtsessen
Gegen 13:10 Uhr wurde der Löschbezirk Limbach zu einer Türöffnung in die Bahnhofstraße alarmiert worden. Einer Bewohnerin war die Wohnungstüre zugefallen, ein Zutritt mit einem Ersatzschlüssel war auf Grund der Konstruktion des Schlosses und des innen steckenden Schlüssels nicht möglich. Gleichzeitig befand sich das Weihnachtsessen im Backofen, was die örtliche Feuerwehr auf den Plan rief. Diese rückte mit drei Fahrzeugen an und hatte kurze Zeit später die Tür geöffnet.

Nach rund 15 Minuten war die Tür geöffnet, der Weihnachtsbraten gerettet und die Feuerwehr wieder einsatzbereit.

Eine all zu lange Verschnaufpause sollte dem Floriansjüngern dennoch nicht gegönnt sein.




25.12. - Brand 1

Feuerwehreinsatz am ersten Weihnachtsfeiertag

Am Nachmittag des 1. Weihnachtsfeiertages wurde der Löschbezirk Limbach gegen 16:30 Uhr auf die Autobahn A6 in Fahrtrichtung Homburg alarmiert. Dort sollte es zu einem PKW Brand gekommen sein, welcher schon gelöscht wäre, jedoch noch einmal von der Feuerwehr kontrolliert werden sollte.

An der Einsatzstelle angelangt, bestätigte sich die Einsatzmeldung. Der Fahrer eines Autos hatte wegen eines Brandes im Motorraum auf dem Seitenstreifen gestoppt, das Feuer selbst war bereits mit einem Feuerlöscher gelöscht worden.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr kontrollierten den PKW mittels Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester und sicherten die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab, bis das Pannenfahrzeug abtransportiert war.

Die Feuerwehr war etwa 45 Minuten mit zwei Löschfahrzeugen und einem Mehrzweckfahrzeug im Einsatz.




16.12. - Erneuter Kaminbrand

Zum dritten Mal seit Monatsbeginn musste die Feuerwehr der Gemeinde Kirkel zu einem Kaminbrand ausrücken.
Am heutigen Freitag, 16.12.2016, wurden kurz nach 8.00 Uhr der Löschbezirk Limbach zusammen mit der Drehleiter der Feuerwehr Homburg in die Hauptstraße im Ortsteil Limbach alarmiert.
An der Einsatzörtlichkeit konnte der Eisatzleiter bei der Erkundung den Kaminbrand im oberen Bereich des Kamines lokalisieren.
Da es bei einem Kaminbrand in diesem zu extrem hohen Temperaturen kommt, wurden der Kamin im Gebäude mit einer Wärmebildkamera permanent kontrolliert, um weiteren Bränden vorzubeugen.
Der eigentliche Kaminbrand wurde aus dem Korb der Drehleiter bekämpft, dazu wurde ein spezieller Kaminbesen von oben in den Kamin herabgelassen, und so das Brandgut nach unten zu einer Revisionsöffnung gekehrt. Von dort aus wurde das heiße Material in einer Wanne entnommen ins freie Verbracht und abgelöscht.
Auf Grund des Feuerwehreinsatz musste die Hauptstraße ab den Einmündungen Talstraße bzw. Zum Schwimmbad voll gesperrt werden.
Einen Autofahrer interessierte diese Absperrung nur wenig, er durchbrach sie und gefährdete so nicht nur sich selbst, sondern insbesondere die an der Einsatzstelle tätigen Einsatzkräfte.
Die ebenfalls vor Ort befindlichen Polizeibeamten konnten PKW Fahrer stoppen und zu dem Sachverhalt eine entsprechende Anzeige fertigen.
Der Feuerwehreinsatz dauerte rund eine Stunde an. Die Feuerwehr Kirkel war mit zwei Löschfahrzeugen des Löschbezirks Limbach an der Einsatzstelle, unterstützt wurden sie durch ein Tanklöschfahrzeug und die Drehleiter der Feuerwehr Homburg.




 

09.12. - Brand 2

Gegen 18:50 Uhr wurde der Integrierten Leitstelle Feuerschein und Rauchentwicklung nahe des Ortsausganges Limbach in Richtung Kohlhof gemeldet, woraufhin diese umgehend den Löschbezirk Limbach alarmierte.
Beim Mitteiler angekommen, konnten die Feuerwehrkräfte den beschriebenen Feuerschein ebenfalls feststellen und setzten die Einsatzfahrt in Richtung der möglichen Einsatzstelle fort.
Kurze Zeit später konnte die Brandstelle an einer Nebenstraße der Hauptstraße ausfindig gemacht werden.
Bei der Erkundung durch den Einsatzleiter stellte dieser einen unbeobachteten Abbrand von Unrat in unmittelbarer Nähe zu einer in Holzbauweise errichteten Lagerstätte fest. Da von der Hitzestrahlung des Feuers eine Gefahr für das angrenzende Gebäude ausging, entschied sich der Einsatzleiter dazu umgehend einen Löschangriff vom zuerst ausgerückten Tanklöschfahrzeug vornehmen zu lassen und den Brand zu löschen. Die Besatzung des ebenfalls ausgerückten Hilfeleistungslöschfahrzeug brauchte an der Einsatzstelle nicht tätig zu werden.
Der Einsatz für die Feuerwehr und Polizei war nach rund 30 Minuten beendet.




 

05.12. - Kaminbrand

Die Löschbezirke Kirkel-Neuhäusel und Limbach haben mit Unterstützung einiger Kameraden der Feuerwehr Blieskastel mit einem Drehleiterfahrzeug einen Kaminbrand im Ortsteil Kirkel-Neuhäusel in der Neuhäuseler Straße gelöscht. Am Montagmittag gegen 13:00 Uhr wurden die Einsatzkräfte von der Integrierten Leitstelle alarmiert. Nachbarn meldeten Flammenschlag aus einem Schornstein in der Neuhäuseler Straße.
Bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte des Löschbezirks Kirkel-Neuhäusel, ausgerückt mit einem Löschfahrzeug, bestätigte sich die Meldung. Ein Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz wurde zur Erkundung in das Erd- und Obergeschoss des Einfamilienhauses geschickt. Die wenige Minuten später eintreffenden Kameraden des Löschbezirks Limbach, ebenfalls ausgerückt mit einem Löschfahrzeug und einem Einsatzleitwagen, stellten ebenfalls einen Trupp unter Atemschutz. Im Haus wurde eine Temperatur von 500-600° C mit einer speziellen Wärmebildkamera am Kamin gemessen. Durch die Hitze sind im Dachgeschoss bzw. Dachbodenbereich Gegenstände dermaßen erhitzt worden, dass sie bereits zu qualmen begannen. Das Obergeschoss war stark verraucht; Rauch drückte sich durch einen nicht ordnungsgemäß verschlossenen ehemaligen Kaminanschluss und gelang so in den Wohnbereich. Faserzement-Platten um den Schornstein auf dem Dach platzen aufgrund der Hitze ab. Während der Löschbezirk Kirkel-Neuhäusel zusammen mit den Einsatzkräften aus Blieskastel den Kamin mehrfach kehrte, die Glut im Kellergeschoss über den Putzschacht entnahm und ablöschte, baute der Löschbezirk Limbach eine unabhängige Wasserversorung auf und stellte weitere Kräfte in Bereitstellung. Über den Einsatzleitwagen wurde der Einsatz koordiniert; der stellv. Wehrführer, Friedrich Keller, hatte die Einsatzleitung übernommen. Nachdem der Kamin mehrfach mit speziellem Kaminkehrwerkzeug gereinigt, die sich in Betrieb befindlichen Öfen ausgeräumt und jegliches Brandgut ins Freie verbracht und abgelöscht wurde, übergab der Einsatzleiter in enger Absprache mit dem Schornsteinfeger diesem die Einsatzstelle.
Im Einsatz waren zwei Löschfahrzeuge, ein Einsatzleitwagen sowie die Drehleiter mit insgesamt 25 Einsatzkräften. Der Eigentümer wurde bei dem Einsatz leicht verletzt und wurde rettungsdienstlich behandelt.
Der Einsatz war nach rund 1,5 Stunden beendet. Positiv werteten die Einsatzkräfte erneut die gute Zusammenarbeit zwischen den Löschbezirken Limbach und Kirkel-Neuhäusel sowie Blieskastel.
Nicht zuletzt der effizienten Arbeit der Wehrführung ist es zu verdanken, dass die Zusammenarbeit (auch) im täglichen Einsatzgeschehen hervorragend funktioniert. (pk)




 

10.11. - Brand Fahrzeug groß

Am Nachmittag des 10.11.16 wurden die Löschbezirke Limbach und Altstadt auf die Autobahn A6 in Fahrtrichtung Homburg alarmiert, wo durch Autofahrer ein brennender Bus gemeldet wurde.
Bei der Ankunft des ersten Löschfahrzeuges an der Einsatzstelle konnte kein brennender Bus festgestellt werden, allerdings einer mit einem technischen Defekt, durch welchen es wohl zu einer Rauchentwicklung am Fahrzeug kam.
So konnten alle noch auf Anfahrt befindlichen Einsatzkräfte wieder einrücken, vor Ort wurde lediglich Öl aufgenommen und die Einsatzstelle abgesichert.
Nach rund 45 Minuten war der Einsatz beendet.




 

26.10. - ausl. Betriebsstoffe

Am 26.10.2016 um 6:30 Uhr wurde der Löschbezirk Limbach von der Integrierten Leitstelle in die Konrad-Zuse-Straße alarmiert. Dort stand ein LKW, welcher sich auf der A8 auf unbekannte Weise den Tank aufgerissen hat. Da es dem Fahrer zu gefährlich war, auf der Autobahn zu halten, ist er noch bis in das Industriegebiet "Gewerbepark an der Autobahn" in Limbach gefahren, hat den Schaden dort begutachtet und die Feuerwehr alarmiert. Aus dem größeren Loch im Tank trat Diesel aus, welches auf die Straße und in den Kanal gelangt ist. Die ersteintreffenden Kräfte der Feuerwehr haben unverzüglich damit begonnen, den Kanal vor dem Dieseleintritt mit einem Bindemittel-Wall zu schützen und das Loch im Tank mit spezieller Leckdichtpaste zu stopfen. Die Straße wurde großflächig mit Bindemittel abgestreut. Die Dieselspur von der Autobahn bis zu der Einsatzstelle wurde vom Landesbetrieb für Straßenbau bzw. vom Bauhof der Gemeinde Kirkel bearbeitet. Mit einer speziellen Pumpe wurde der Tankinhalt in einen IBC-Container umgefüllt. Der Einsatz dauerte rund 2,5 Stunden. Im Einsatz war der Löschbezirk Limbach mit vier Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften. (pk)




20.10. - PKW Brand

Gegen 18:40 Uhr wurde der Integrierten Leitstelle des Saarlandes ein PKW Brand auf der L114 zwischen Kohlhof und Limbach im Bereich der Autobahnbrücke gemeldet, woraufhin der Disponent den Löschbezirk Limbach zur Örtlichkeit alarmierte.
Die Einsatzstelle konnte dann durch die ausgerückten Feuerwehrleute an der Autobahnbrücke nahe der Autobahnauffahrt zur A8 ausfindig gemacht werden.
Ein dort offensichtlich abgestelltes rotes Fahrzeug stand im Motorraum in Vollbrand und wurde durch einen Trupp unter schwerem Atemschutz gelöscht, zeitgleich wurden ausgetretene Betriebsmittel des Fahrzeuges gebunden, die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert und mit den Lichtmasten der Löschfahrzeuge ausgeleuchtet.
Da sich die Einsatzstelle auf dem Stadtgebiet Neunkirchen befand wurde der Wehrführer der Stadt Neunkirchen über die Leitstelle über den laufenden Einsatz informiert.
Der Löschbezirk Limbach war mit drei Fahrzeugen für rund 45 Minuten im Einsatz, es folgte die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Feuerwehrhaus.




Brand 4, Ortsstraße

Am Dienstag, 27.9.2016 wurde um 14:06 Uhr von der Integrierten Leitstelle des Saarlandes Gesamtwehralarm für die Feuerwehr der Gemeinde Kirkel ausgelöst. Der Leitstelle wurde von einem Autofahrer eine Rauchentwicklung aus einem Wohnhaus in der Altstadter Ortsstraße gemeldet, woraufhin diese den Alarm auslöste, auch für ein Drehleiterfahrzeug der Feuerwehr Homburg. Vor Ort stellte sich heraus, dass es sich nicht um keine Rauch- sondern eine Staubentwicklung durch Trockenbauarbeiten handelte und dies falsch interpretiert wurde. Wir sagen: lieber einmal zuviel die Feuerwehr gerufen, als einmal zu wenig. Die rund 30 ausgerückten Einsatzkräfte mit sechs Fahrzeugen konnten den Einsatz schnell beenden. (pk)




 

19.09. - Brand 3

Gegen 10:00 Uhr stellte die Pflegekraft einer älteren Dame einen piependen Rauchmelder in der darunter liegenden Wohnung fest und wählte daher den Notruf 112. Daraufhin wurden die Feuerwehr Kirkel mit den Löschbezirken Limbach und Altstadt, die Drehleiter der Feuerwehr Homburg, die Polizei und ein Rettungswagen zur Örtlichkeit entsand.
An der Einsatzstelle konnte von außen kein Brandgeruch oder Rauch wahrgenommen werden, worauf hin der Eisnatzleiter entschied die Wohnungstüre mit Spezialwerkzeug zu öffnen.
Nachdem Zutritt zur Wohnung geschaffen war, konnte ein Feuer definitiv ausgeschlossen werden, es handelte sich wohl um eine fehlfunktion des Rauchwarnmelders.
Die Tür wurde wieder verschlossen und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Sechs Fahrzeuge der Feuerwehr, ein Rettungswagen und ein Streifenwagen waren an der Einsatzstelle.




18.09. - ABC1

Am Sonntagmorgen gegen 09:45 Uhr löste die Integrierte Leitstelle des Saarlandes mit dem Stichwort ABC1 Großalarm für die Feuerwehren des Saarpfalz-Kreises aus.
In einem Wohnhaus in Bliesdalheim wurde das heimtückische und hoch giftige Gas CO2 vermutet.
Die Teileinheiten des Gefahrstoffzuges aus der Gemeinde Kirkel, rückten daraufhin mit dem Kommandowagen des Wehrführers, einem Einsatzleitwagen, zwei Tanklöschfahrzeugen und einem Mannschaftstransportfahrzeug zur Einsatzstelle aus, konnten letztendlich die Einsatzfahrt im Raum Blieskastel aber abbrechen.‘
Der Einsatz wurde durch Kräfte der Feuerwehren Blieskastel und Gersheim abgearbeitet.




17.09. - Tür öffnen

Gegen 14:30 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle Saar den Löschbezirk Altstadt und den Rüstwagen des Löschbezirks Limbach zu einer Türöffnung nach Altstadt.
Dort wurde ein Anwohner von seinen Nachbarn seit mehreren Tagen vermisst, die Feuerwehr sollte den Zugang zur Wohnung ermöglichen um einen Notfall in der Wohnung ausschließen zu können.
Da sich die Tür als hartnäckiger Gegner erwies und die Polizei zwischenzeitlich neue Erkenntnisse erhielt dauerte der Einsatz über eine Stunde an bis schließlich die Tür geöffnet war.
Nachdem die Eingangstüre wieder schließfähig gemacht war, konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.




05.09. - TH klein

Gegen 18:45 Uhr am Montagabend war der Fahrer eines Oldtimers auf der L114, Ortsstraße in Altstadt in Fahrtrichtung Limbach unterwegs. Beim abbiegen von der L114 auf die Ostumgehung von Limbach (L222) brach die Aufhängung des Vorderrades und beschädigte die Ölwanne, woraufhin einige Liter Öl die Fahrbahn verschmutzten.
Das Mannschaftstransportfahrzeug des Löschbezirks Altstadt befand sich zu diesem Zeitpunkt auf dem Weg zur Tankstelle und kam so an der Unfallstelle vorbei, die Kameraden sicherten die Unfallstelle ab und ließen über die Integrierte Leitstelle den Löschbezirk Limbach alarmieren, da auf dem mitgeführten Einsatzfahrzeug kein Ölbindemittel befindet.
Die Kräfte des ausgerückten Hilfeleistungslöschfahrzeuges sperrten die Einsatzstelle ab, streuten das ausgelaufene Öl ab und schoben das Fahrzeug zusammen mit dem Fahrer zurück auf eine Fahrbahn, um wenigstens einen kompletten Fahrstreifen zu räumen. Die zwischenzeitlich eingetroffene Polizei regelte den Verkehr an der Unfallstelle bis der PKW von einem Abschleppdienst abtransportierte wurde.




29.08. - Brand 2

Gegen 00:40 Uhr in der Nacht zu Montag, 29.08., löste die Brandmeldeanlage des Seniorenheimes in der Kirchenstraße erneut Alarm aus.
In einem Patientenzimmer hatte der Rauchmelder Alarm ausgelöst, Vorsichtshalber hatte das Pflegepersonal das Patientenzimmer geräumt, in dem zu diesem Zeitpunkt kein Feuer festzustellen war.
Bei Ankunft der Feuerwehr, wurde uns dieser Umstand mitgeteilt. Eine Kontrolle des Raumes ergab keinen auffindbaren Grund für das Auslösen des Rauchmelders, daher musste von einem technischen Defekt ausgegangen werden und der Einsatz für die Feuerwehr war bereits nach wenigen Minuten beendet.




24.08. - PKW Brand

Gegen 11:34 Uhr wurden die Löschbezirke Altstadt und Limbach der Feuerwehr Kirkel zu einem gemeldeten Fahrzeugbrand auf der Autobahn A6 zwischen dem Neunkircher Kreuz und der Anschlussstelle Rohrbach alarmiert.
Vor Ort stellte sich das Feuer als technischer Defekt an einem Pkw da, der Turbolader eines Kia war geplatzt, dabei spritzte Öl auf den heißen Motor, was zu einer enormen Rauchentwicklung und der Annahme eines Brandes führte. So konnte schnell die Rückmeldung "technischer Defekt, kein Einsatz für die Feuerwehr" an Leitstelle gegeben werden.




17.08. - Brand 2

Gegen 22.00 Uhr teilte ein Anrufer über den Notruf 112 der Integrierten Leitstelle des Saarlandes den Brand eines mit Grünschnitt beladenen Anhängers in der Limbacher Hauptstraße mit. Zeitgleich stellte der Wehrführer der Feuerwehr Kirkel einen ungewöhnlichen Feuerschein, nur wenige hundert Meter von seinem Wohnhaus entfernt, fest. Noch bevor dieser die Einsatzkräfte alarmieren lassen konnte ertönten bereits die Meldeempfänger für den Löschbezirk Limbach.

Auf Grund der durch den Wehrführer festgestellten Örtlichkeit des Feuers, im Garten eines Anwesens in der Hauptstraße, dirigierte dieser die anrückenden Fahrzeuge, in dem Ruthenweg um.
An der Einsatzstelle selbst, brannte dort gelagertes Brennholz.
Um ein Übergreifen der Flammen auf umliegende Bäume zu verhindern, wurde zunächst der Schnellangriff des Hilfeleistungslöschfahrzeuges eingesetzt. Dieser wurde nach Aufbau des Löschangriffes durch ein C-Rohr ersetzt.
Nachdem der Brand gelöscht war, wurde die Brandstelle zusätzlich mit Löschschaum abgedeckt um ein wieder aufflammen des Feuers zu verhindern.

Zur Ursache des Brandes hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
Für die Feuerwehr war der Einsatz nach gut 1,5 Stunden mit dem wiederherstellen der Einsatzbereitschaft im Feuerwehrhaus beendet.




 
 



04.08. - BMA Alarm

Am Donnerstagabend alarmierte die Integrierte Leitstelle gegen 18:45 Uhr den Löschbezirk Limbach auf Grund eines eingegangenen Feueralarmes der automatischen Brandmeldeanlage des Seniorenzentrums in der Kirchenstr.
Nach Ankunft des ersten Löschfahrzeuges konnte schnell Entwarnung gegeben werden, in einem kleinen Lagerraum hatte ein Rauchmelder Alarm geschlagen, ein Grund für das Auslösen konnte nicht festgestellt werden. Somit war der Einsatz nach knapp 20 Minuten beendet.




03.08. - PKW Brand

Am frühen Mittwochabend befuhr der Fahrer eines VW Golf Cabrio die Autobahn A6 in Fahrtrichtung Saarbrücken, als er zwischen dem Autobahnkreuz Neunkirchen und Rohrbach eine Rauchentwicklung aus seinem Fahrzeug bemerkte woraufhin er den Standstreifen ansteuerte.
Gegen 17:02 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle Saar den Löschbezirk Limbach mit dem Stichwort „Brand Fahrzeug groß, Rauchentwicklung aus Reisebus“. Noch vor dem Ausrücken wurde nach weiteren Notrufen das Stichwort auf einen PKW Brand geändert.
An der Einsatzstelle angekommen stand der Golf bereits in Vollbrand, ein Atemschutztrupp löschte das brennende Fahrzeug mit einem C-Rohr mit Wasser und während der Nachlöscharbeiten mit Schaum.
Für die Dauer der Brandbekämpfung musste die Autobahn in Fahrtrichtung Saarbrücken für etwa eine halbe Stunde voll gesperrt werden, was in erster Linie der Sicherheit der Einsatzkräfte, die im Rauch auf der Fahrbahn arbeiten diente. Danach konnte der Verkehr auf einer Spur weiterfließen.
Nachdem das Fahrzeug abtransportiert war konnte die Feuerwehr nach rund 1,5 Stunden wieder abrücken.




 

19.07. - BMA Alarm

Gegen 10:43 Uhr löste die automatische Brandmeldeanlage des Seniorenzentrums in Limbach Alarm aus, woraufhin die Löschbezirke Altstadt und Limbach alarmiert wurden.
An der Einsatzstelle konnte die Feuerwehr schnell Entwarnung geben, ein Rauchmelder hatte aufsteigenden Wasserdampf als Brandrauch erkannt und Alarm geschlagen.
Der Einsatz war nach 20 Minuten beendet.




16.07. - Ölspur klein

Um 09:15 Uhr wurde der Löschbezirk Limbach wegen einer Ölspur in der Hauptstr. alarmiert.
Bereits beim Einbiegen in die Hauptstraße konnte eine längere Betriebsmittelspur aus Richtung Ortsmitte in Richtung Altstadt festgestellt. Die weitere Erkundung ergab schlussendlich eine Ölspur von der Ortsmitte von Neunkirchen-Furpach bis in die Homburger Str. im Ortsteil Altstadt, wo man dann auch auf die Polizei traf, welche zwischenzeitlich den Verursacher ermitteln konnte.
Nach Rücksprache mit der Polizei wurde die Feuerwehr nicht tätig, die Polizei veranlasste für die nötigen Reinigungsmaßnahmen der Fahrbahn die Alarmierung eines Spezialfahrzeuges.
Somit war der Einsatz für die mit zwei Fahrzeugen ausgerückte Feuerwehr nach rund 30 Minuten beendet.




 

30.06. - Brand 4

Am 30.6.2016 wurde von der Integrierten Leitstelle des Saarlandes um 10:41 Uhr Gesamtwehralarm für die Feuerwehr der Gemeinde Kirkel ausgelöst. Gemeldet wurde eine Rauchentwicklung aus einem Wohnhaus in der Blieskasteler Straße, eine Person sei noch im Gebäude.
Vor Ort konnten die Einsatzkräfte teilweise Entwarnung geben - eine aufmerksame Nachbarin bemerkte die Rauchentwicklung, setzte den Notruf ab und schaffte sich kurzerhand Zugang zum Gebäude durch die Küchenfenster.
Der Brand eines Kunststoffteils (mit starker Rauchentwicklung) wurde von ihr gelöscht, die ältere Bewohnerin in Sicherheit gebracht und betreut.
Die Maßnahmen der Feuerwehr beschränkten sich dann auf das nochmalige Ablöschen den Brandgutes sowie die Belüftung der Wohnung. Ein Trupp unter Atemschutz und ein Trupp mit einem Kleinlöschgerät waren im Einsatz.
Vor Ort waren der Löschbezirk Kirkel-Neuhäusel mit einem Löschfahrzeug und acht Einsatzkräften, ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie die Polizei. Die Kräfte aus Limbach, Altstadt sowie ein zur Menschenrettung aus dem 1. OG alarmiertes Drehleiterfahrzeug der Feuerwehr Blieskastel konnten den Einsatz bereits auf der Anfahrt abbrechen.
Die emotional mitgenommene Bewohnerin wurde von der Nachbarin in ein Krankenhaus gebracht. Der Einsatz war nach rund 30 Minuten beendet. (pk)




25.06. - Wasserschaden

Erneut wurde die Feuerwehr zu einem überfluteten Keller im Ortsteil Limbach gerufen.
Durch den Starkregen am Mittag liefen in einem Wohnhaus zwei Kellerräume mit mehreren Zentimetern Wasser voll.
Durch die Feuerwehr wurde ein Wassersauger eingesetzt um die gröbsten Wasserschäden zu beseitigen.
Nach rund 30 Minuten konnte die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben werden.




17.06. - Wasserschaden

Keller nach starken Regenfällen überschwemmt
Nach den starken Regenfällen des Nachmittags drückte sich das Regenwasser in einem Wohnhaus in der Limbacher Ringstraße durch den Abwasserschacht in einen größeren Kellerraum.
Nachdem die Bewohner die Überschwemmung ihres Kellers bemerkten riefen diese die Feuerwehr zur Hilfe, woraufhin die Integrierte Leitstelle gegen 16:45 Uhr Alarm für den Löschbezirk Limbach aus, woraufhin dieser mit zwei Fahrzeugen zum angegebenen Schadensort ausrückte.
An der Einsatzstelle wurde ein mehrere Zentimeter hoch überschwemmter Kellerraum festgestellt, mit einem Wassersauger wurde das Schmutzwasser nach draußen befördert, sodass die Feuerwehr nach rund 30 Minuten wieder abrücken konnte.




08.06. - PKW Brand

Am 8.6.2016, 12:00 Uhr ist der Löschbezirk Limbach zu einem PKW-Brand in die Straße "Zum Schwimmbad" Ecke Eichenweg ausgerückt. Ein PKW ist nach einem Verkehrsunfall in Brand geraten. Die zehn Einsatzkräfte, angerückt mit zwei Fahrzeugen, konnten ein seltenes Bild vorfinden: ein Anwohner, welcher den Unfall mitbekam, hatte den Brand in der Entstehungsphase bereits mit einem Feuerlöscher gelöscht.
Die Feuerwehr musste nur noch Absicherungs- und Kontrollmaßnahmen am Fahrzeug vornehmen. Der Einsatz war nach 20 Minuten beendet. Verletzt wurde bei dem Einsatz nach Kenntnis der Feuerwehr niemand. (pk)




 

17.05. - Gefahrguteinsatz

++ Einsatz Nr. 21/2016 ++ 17.05.2016, 15:22 Uhr ++ Gefahrgutunfall, Altheim

Auf der Landstraße zwischen Altheim und Peppenkum kam am Nachmittag des 17. Mai ein LKW aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und verunglückte schwer. Die zuerst wegen des Verkehrsunfalls alarmierten Feuerwehren stellten bei der Erkundung der Einsatzstelle einen unbekannten, als Gefahrgut gekennzeichneten, Stoff fest woraufhin die Teileinheit Süd des Gefahrstoffzuges nachalarmiert wurde.

In der Teileinheit Süd des Gefahrstoffzuges ist auch der Limbacher Einsatzleitwagen integriert, die Besatzung des Fahrzeuges unterstützte nach der Ankunft bei der Einsatzleitung, weitere Kräfte der Feuerwehr Kirkel die sich zusätzlich in der Führungsunterstützungsgruppe oder dem Gerätewagen Atemschutz des Saarpfalz-Kreises tätig sind unterstützen bei ihren jeweiligen Gruppen.

Insgesamt waren zehn Feuerwehrangehörige aus Kirkel mit vier Fahrzeugen an der Einsatzstelle für ungefähr 2,5 Stunden.




 

14.05. - ausl. Betriebsstoffe nach VU

In den frühen Morgenstunden des Samstages alarmierte die Integrierte Leitstelle Saar den Löschbezirk Limbach auf die Autobahn 8 in Fahrtrichtung Neunkirchen, hier sollten nach einem Verkehrsunfall an einem PKW Betriebsmittel auslaufen.

Aus noch ungeklärter Ursache kam ein Minivan im Bereich der Anschlussstelle Kohlhof nach rechts von der Fahrbahn ab, durchfuhr den Grünstreifen zwischen Auf- und Abfahrt und kam schlussendlich, gebremst durch die Leitplanken, auf der Auffahrt Kohlhof zu stehen.

Bei diesem Unfall wurde das Fahrzeug schwer beschädigt, aus dem Motorraum traten Öl und andere Betriebsmittel aus, welche von der Feuerwehr nach dem die Unfallstelle abgesichert und ausgeleuchtet war abgebunden wurden. Nachdem die mit Erde verschmutzte Fahrbahn grob gereinigt und das Unfallauto vom Abschleppdienst abtransportiert war konnte die Feuerwehr nach etwa einer Stunde ihren Einsatz beenden.

Der Fahrzeugführer wurde vom Rettungsdienst behandelt und in ein Krankenhaus verbracht.
Für die Dauer des Feuerwehreinsatzes musste die rechte Fahrspur gesperrt werden, bis zum Ende der polizeilichen Unfallaufnahme war zudem die Auffahrt Kohlhof gesperrt.




 
 



10.05.2016

Zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurden die Löschbezirke Limbach und Altstadt am Dienstagmittag gegen 14:05 Uhr auf die Autobahn A6 zwischen dem Autobahnkreuz Neunkirchen und der Anschlussstelle Rohrbach alarmiert.
Der Alarmierung vorausgegangen war ein schwerer Unfall, bei welchem ein PKW-Fahrer vermutlich ungebremst in den Anhänger eines vorausfahrenden LKW gekracht war und danach entgegen der Fahrtrichtung in den Leitplanken zum Stehen kam.

Bei Ankunft an der Einsatzstelle waren Polizei und Rettungsdienst bereits vor Ort und der Fahrer des zuvor verunfallten Fahrzeuges nicht im Fahrzeug eingeklemmt. Auf Grund der schweren Verletzungen die der Fahrzeugführer beim Aufprall erlitten hatte, musste die Feuerwehr dennoch mit schwerem hydraulischem Rettungsgerät tätig werden um eine patientengerechte Rettung durchzuführen.
In Abspreche mit dem Notarzt wurde eine große Seitenöffnung am PKW geschaffen, dazu wurden B-Säule und die Hecktür entfernt. Durch die so hergestellte Öffnung wurde der Patient gerettet und an den Rettungsdienst übergeben.

Für die Dauer der Rettungsarbeiten musste, zur Sicherheit der Einsatzkräfte, die A6 in Fahrtrichtung Saarbrücken voll gesperrt werden, danach konnte der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeifließen.

Der Feuerwehreinsatz dauerte rund eine Stunde an, die Feuerwehr Kirkel war mit insgesamt 25 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen aus den Löschbezirken Altstadt und Limbach im Einsatz, ebenso die Polizei und der Rettungsdienst aus Neunkirchen.




 
 



04.05. - VU mit Person

Am Mittwoch, 4.5.2016 alarmierte die Integrierte Leitstelle die Löschbezirke Limbach und Altstadt auf die L 119 zwischen Limbach und Homburg zu einem Verkehrsunfall. Die Ursprüngliche Meldung, dass vier Fahrzeuge beteiligt, sich ein Fahrzeug überschlagen und eine Person eingeklemmt wäre, bestätigte sich vor Ort glücklicherweise nicht. Beteiligt waren zwei Fahrzeuge und drei Personen, von welchen zwei leicht verletzt und ins Krankenhaus gebracht wurden. Für die Feuerwehr waren die Maßnahmen nach der Erkundungsphase auf die Kontrolle beim Abschleppvorgang auf ausgel. Treibstoffe beschränkt. Vor Ort waren aufgrund der Meldung der Löschbezirk Limbach mit vier Fahrzeugen sowie der Löschbezirk Altstadt mit einem Fahrzeug und insgesamt 25 Einsatzkräften. Mehrere Rettungswagen und Einsatzfahrzeuge der Polizei waren ebenfalls vor Ort.




 
 



14.04. - Tür öffnen

Auf Anforderung des Rettungsdienstes alarmierte die Integrierte Leitstelle Saar den Löschbezirk Limbach gegen 23:45 Uhr zu einer Türöffnung in die Zweibrücker Str.

An der Einsatzstelle angekommen hatte der betroffene Bewohner bereits die Tür eigenständig öffnen können, nach Rücksprache mit dem Rettungsdienst verblieb die Feuerwehr an der Einsatzstelle um Tragehilfe zu leisten.
Nachdem der Patient notärztlich versorgt war, wurde dieser zusammen mit dem Rettungsdienst in den bereit stehenden Rettungswagen verbracht.

Der Einsatz war nach gut 30 Minuten für die mit zwei Fahrzeugen angerückte Feuerwehr beendet, ebenfalls waren die Polizei, Notarzt und Rettungswagen aus Homburg im Einsatz.




24.03. - LKW Brand

Am Donnerstag, 24.3.2016 wurden die Löschbezirke Limbach und Altstadt sowie der Wehrführer um 11:25 Uhr auf die A6 alarmiert, wo ein LKW-Anhänger gebrannt hat. Ein eingesetzter Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz konnte den Brand mit einem C-Schlauch schnell unter Kontrolle bringen. Der LKW-Anhänger war voll beladen mit Farbeimern; einige davon wurden durch das Feuer beschädigt, liefen aus und verschmutzten weite Teile der Überholspur und der Fahrrinne. Die A6 war für die Dauer der Löscharbeiten ca. 30 Minuten voll gesperrt.
Auf Anordnung der Polizei wurde die Fahrbahn notdürftig mit Wasser gereinigt, sodass die Überholspur für den Verkehr wieder freigegeben werden konnte.

Eingesetzt waren der Löschbezirk Limbach mit zwei Tanklöschfahrzeugen, einem Einsatzleitwagen und einem Mehrzweckfahrzeug für die Verkehrsabsicherung sowie der Löschbezirk Altstadt mit einem Löschfahrzeug.

Die Bergung der Ladung, die Säuberung der Fahrbahn und das Abschleppen des Anhängers, was jeweils von Fachfirmen übernommen werden muss, wurde von der Polizei organisiert; nachdem keine Brandgefahr mehr von dem Anhänger ausging und das Landesamt für Straßenwesen die Absicherung der Einsatzstelle übernommen hat, konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle nach 3,5 Stunden verlassen. Im Einsatz waren 20 Einsatzkräfte der Feuerwehr mit 5 Fahrzeugen, die Polizei, das Landesamt für Straßenwesen, das Landesamt für Umweltschutz sowie die KEW AG. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand.

Text: P. Keil (Pressebeauftragter FW Kirkel)




 



07.03. - Tür öffnen



Nachdem der starke Schneefall glücklicherweise keinen Einsatz verursachte, wurde der Löschbezirk Limbach zusammen mit dem LB Altstadt am späten Nachmittag dennoch alarmiert. Unter dem Einsatzstichwort „Tür öffnen“ fuhren die Einsatzkräfte in die Kantstraße.

An der Einsatzstelle angekommen wurde nach kurzer Lageerkundung die Tür mit Hilfe des Türöffnungswerkzeuges des Rüstwagens geöffnet und somit Zugang für den Rettungsdienst und die Polizei zum betroffenen Objekt verschaffen.

Der Einsatz war nach dem Einbauen eines neuen Schlosses für die Limbacher Wehrleute beendet und die beiden ausgerückten Fahrzeuge konnten wieder an den Standort zurück kehren.




01.03. - Tür öffnen

In der Nacht zu Dienstag, 01.03.2016, wurde der Löschbezirk Limbach gegen 0:20 Uhr zu einer Türöffnung in die Hauptstraße alarmiert.
In Amtshilfe für die Polizei konnte die Tür rasch geöffnet werden und so für den Rettungsdienst und die Polizei Zugang geschaffen werden.
Der Löschbezirk Limbach war mit zwei Fahrzeugen im Einsatz, desweiteren war ein Rettungswagen der Rettungswache Homburg und ein Streifenwagen der Polizei Homburg an der Einsatzstelle.




20.02. - TH klein

Kurz nach 15 Uhr wurden die Löschbezirke Altstadt und Limbach in die Dürerstraße in Altstadt alarmiert, dort sollten aus einem Radlader Betriebsstoffe auslaufen und in die Kanalisation gelangen.

An der Einsatzstelle bestätigte sich die Meldung. Der zuerst eingetroffene Löschbezirk Altstadt sicherte den Kanaleinlauf gegen weiteres eintreten von Diesel und streute diesen auf der Straße ab. Mit Hilfe von Dichtmitteln des Rüstwagens konnte ein weiteres auslaufen von Diesel aus dem Radlader gestoppt werden.

Die beiden Löschbezirke waren mit vier Fahrzeugen an der Einsatzstelle, ebenfalls der Wehrführer und die Polizei. Alle weiteren auf Anfahrt befindlichen Einsatzfahrzeuge brauchten die Einsatzstelle nicht mehr anfahren.
Für die Dauer des, rund 45 minütigen, Feuerwehreinsatzes war die Zufahrt zur Dürerstraße gesperrt.




 



18.02. - Brand 2

Am Donnerstag, den 18.02.2016, löste kurz vor Mittag die automatische Brandmeldeanlage des Seniorenheimes in der Kirchenstr. Alarm aus, woraufhin die Löschbezirke Altstadt und Limbach alarmiert wurden.
An der Einsatzstelle konnte konnte in einem Flur Brandgeruch festgestellt werden, nach weiterer Erkundung wurde als Ursache ein verschmorter Lüfter der Belüftungsanlage in einem Umkleideraum festgestellt. Da keine Brandgefahr mehr feststellbar war konnte die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben werden.




 

15.02. - Tier in Notlage

Heute Morgen wurde der Löschbezirk Limbach gegen 09.10 Uhr mit dem Stichwort „Tier in Notlage“ in den Bierbacher Weg alarmiert.

Dort saß eine Katze bereits seit geraumer Zeit in einer Höhe von 7-8 Metern fest.
Mittels Schiebeleiter konnte das Tier erreicht und gerettet werden.
Der Feuerwehreinsatz dauerte rund eine halbe Stunden.




 

10.02. - Brand 3

++ Einsatz Nr. 10/2016 ++ 10.02.16, 18:46 Uhr ++ Brand 3, Homburg

Gegen 18:45 Uhr wurde der Gerätewagen Atemschutz (GW-A) des Saarpfalzkreises zu einem Brandeinsatz in einer Autowerkstatt in Homburg gerufen.
Das in Blieskastel stationierten Fahrzeuge wird an der Einsatzstelle unter anderem von Feuerwehrleuten aus der Gemeinde Kirkel unterstützt.

Nachdem der GW-A vor Ort einsatzbereit war, mussten keine Atemschutzgeräte ausgegeben werden und der Einsatz konnte nach etwas mehr als einer Stunde beendet werden.




09.02. - Brand 3

Gegen 16:30 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle Saar die Löschbezirke Kirkel- Neuhäusel und Limbach zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Naturfreundehaus Kirkel- Neuhäusel.

Nach umfangreicher Erkundung konnte ein Wasserschaden im Gebäude als Ursache für die fälschlicherweise ausgelöste BMA ausgemacht werden.

Damit war der Einsatz für die im Bereitstellungsraum stehenden Kräfte beendet.




05.02. - ABC1

Zu einem Gefahrgutunfall rückte der Löschbezirk Limbach am Morgen des 05.02.2016 aus, während der Anfahrt nach Gersheim wurde der Einsatz abgebrochen.




31.01. - Sonstiger Einsatz

Im Laufe der Woche wurde bei Bauarbeiten eine Bombe in der Saarbrücker Str. in Homburg gefunden, diese sollte am heutigen Sonntag entschärft werden.

Zur Unterstützung der Evakuierung im betroffenen Bereich wurden neben der Feuerwehr Bexbach, Blieskastel sowie Kräften der Malteser, des THW und des Roten Kreuzes der Einsatzleitwagen (ELW) aus Limbach angefordert.

Als sich das Fahrzeug gegen kurz nach 6.00 Uhr am Morgen in Bewegung setzten wollte, überraschte der Löschbezirksführer seine „Männer“ mit frischen Croissants, die die Bäckerei Wasem kostenlos zur Verfügung stellte (Danke Peter!). Nach erster Einteilung der Einsatzkräfte in der Feuerwache Homburg wurde der ELW zur Kreisverwaltung entsandt, hier fand eine Einweisung in die Aufgaben der einzelnen Fahrzeuge und Gruppen statt. Die vier Besatzungsmitglieder unseres Fahrzeuges koordinierten insgesamt acht Evakuierungstrupps in der Saarbrücker Str. und Gerberstr.

Weiter waren insgesamt drei Kräfte der Feuerwehr Kirkel im Rahmen des Einsatzes der Führungsunterstützungsgruppe im Führungsraum des Landratsamtes im Einsatz und halfen bei der Koordinierung des Einsatzes im rückwärtigen Bereich. In der laufenden Evakuierung wurde von dort auch ein Brandeinsatz in der Gerberstraße mit disponiert, welcher vom in Bereitschaft stehenden Löschzug der Feuerwehr Homburg abgearbeitet wurde.

Von der Feuerwehr Kirkel waren zwei Fahrzeuge und sieben Feuerwehrleute im Einsatz.




22.01. - PKW Brand

Zum dritten Mal innerhalb von vier Tagen wurden die Einsatzkräfte des Löschbezirks Limbach in den frühen Morgenstunden aus den Betten gerissen. Gemeldet wurde ein PKW-Brand auf der A6 zwischen Neunkircher Kreuz und der Anschlussstelle Homburg. Vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass es sich lediglich um ein Pannenfahrzeug handelt, welches weder brennt noch Treibstoffe verliert. Der Einsatz konnte für alle anrückenden Kräfte des Löschbezirks Limbach und Altstadt mit insgesamt 25 Einsatzkräften abgebrochen werden. (pk)




19.01. - Kellerbrand

Am frühen Dienstagmorgen ging bei der Integrierten Leitstelle über den Notruf 112 die Mitteilung über einen Brand an einer Heizungsanlage im Keller eines Wohnhauses im Limbacher Kastanienweg ein.
Daraufhin wurden der Löschbezirk Limbach, die Drehleiter der Feuerwehr Homburg und der Wehrführer der Feuerwehr Kirkel mit dem Stichwort "Kellerbrand" alarmiert.
An der Einsatzstelle angekommen konnte der Wehrführer kein Feuer feststellen, im Kellerbereich war lediglich eine Rauchentwicklung festzustellen.
Nach weiterer umfangreicher Erkundung u.a. mit Hilfe einer Wärmebilkamera des zwischenzeitlich eingetroffenen HLF konnte endgültig Entwarnung gegeben werden, es war kein Feuer festzustellen.
Das Haus wurde noch mit Hilfe eines Belüftungsgerätes der Feuerwehr weitestgehend rauchfrei gemacht, als Ursache für die Rauchentwicklung wurde ein technischer Defekt an der Heizung vermutet.
An der Einsatzstelle waren der Löschbezirk Limbach mit zwei Löschfahrzeugen und dem Einsatzleitwagen sowie der Wehrführer mit dem Komandowagen rund eine halbe Stunde tätig.




21.01. - Brand 3

Am Donnerstag, 21.1.2016 wurde der Löschbezirk Limbach um 6:25 Uhr in die Julius-Probst-Straße zu einem Gewerbebetrieb mit dem Stichwort „ausgelöste Brandmeldeanlage“ alarmiert. An der Einsatzstelle angekommen, konnte zügig Entwarnung gegeben werden; ein Rauchmelder hatte aufgrund von Rauchentwicklung im Produktionsprozess ausgelöst. Nach der Erkundung war kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr erforderlich, der vorbereitete Löschangriff konnte abgebaut werden. Der Einsatz war nach rund 30 Minuten für die mit drei Fahrzeugen und 14 Einsatzkräften angerückte Feuerwehr. Der Rettungsdienst und die Polizei waren ebenfalls vor Ort.




16.01. - VU mit Person

Zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person wurden die Löschbezirke Kirkel- Neuhäusel und Limbach am Samstagabend auf die L113 zwischen Kirkel- Neuhäusel und Eschweilerhof (Neunkirchen) alarmiert.

Auf der spiegelglatten Straße waren zwei PKW kollidiert, in einem davon wurde eine Person eingeklemmt.

Gemäß Alarm- und Ausrückeordnung fuhr der LB Limbach die Einsatzstelle mit dem Rüst- und Einsatzleitwagen an, das zur Unterstützung ebenfalls angeforderte HLF konnte nach Ankunft die Einsatzstelle wieder verlassen.

Vor führte der Löschbezirk Kirkel- Neuhäusel die technische Rettung durch, der ELW übernahm die Kommunikation mit der Leitstelle, die Besatzung des Rüstwagens unterstützte beim Ausleuchten der Einsatzstelle und der Betreuung betroffener Personen bis zum Eintreffen eines weiteren Rettungswagens.

Nach rund 90 Minuten war der Einsatz für uns Beendet, der LB Kirkel- Neuhäusel verblieb an der Einsatzstelle bis zum Abschluss der Bergungsmaßnahmen.

Die Feuerwehr Kirkel war mit sieben Fahrzeugen an der Einsatzstelle, ebenso die Polizei sowie der Rettungsdienst mit einem Notarzt und drei Rettungswagen der Rettungswachen der Feuerwehr Neunkirchen, des ASB Neunkirchen und des DRK Bexbach.




 
 
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08.01. - Brand 3

Gegen 06:50 Uhr löste die automatische Brandmeldeanlage eines Industriebetriebs im Gewerbegebiet „An der Autobahn“ Alarm aus. Woraufhin die Integrierte Leitstelle Saar den Löschbezirk Limbach und die Drehleiter der Feuerwehr Homburg zu diesem Einsatz entsandte.

Als erstes traf der Wehrführer der Gemeinde Kirkel an der Einsatzstelle ein, nach kurzer Erkundung stand fest, dass es sich um einen Täuschungsalarm handelte, bei welchem durch Rauchentwicklung im Produktionsprozess ein Rauchmelder aktiviert wurde. Daraufhin konnten die Drehleiter der Kameraden aus Homburg und das Tanklöschfahrzeug die Einsatzfahrt abbrechen, lediglich das HLF fuhr die Einsatzstelle noch an.

Nachdem die Brandmeldeanlage zurückgestellt war konnten die angerückten Feuerwehrleute wieder den Heimweg antreten.
Die Feuerwehr Kirkel war mit zwei Fahrzeugen und neun Einsatzkräften an der Einsatzstelle, ebenso ein Rettungswagen der Feuerwehr Neunkirchen.




07.01. - Brand 2

Zum ersten Einsatz im Jahr 2016 wurden die Löschbezirke Altstadt und Limbach am heutigen Morgen auf Grund einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.

Nach Ankunft an der Einsatzstelle und Erkundung des ausgelösten Rauchmelders konnte recht schnell Wasserdampf als Alarmierungsgrund festgestellt werden.