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NEUBAU GERÄTEHAUS

Saarbrücker Zeitung vom 20.04.2015




18.04.2015 - Umzug

Nach fast drei Jahren Bauzeit war am Samstag, 18. April 2015, der große Tag gekommen, der Umzug in das neue Gerätehaus stand an.

Um 8.00 Uhr versammelten sich die anwesenden Feuerwehrleute am alten Gerätehaus um zu allererst die Einsatzkleidung und Fahrzeuge ins neue Feuerwehrhaus zu bringen.
Nachdem sich die Anwesenden in der Umkleide eingerichtet hatten teilte sich die muntere Truppe auf ein Teil wurde mit dem ausräumen, der andere mit dem einräumen Beauftragt.

Am frühen Nachmittag war es dann endlich soweit, der Umzug konnte erfolgreich beendet werden und die Kronkorken konnten „knallen“.

Zum Abschluss eines gelungenen Tages durfte eine ausgiebige Einweihungsparty nicht fehlen, so wurde am Abend, bis in den frühen Morgen hinein, ein schon lange in Sicht gewesenes und nun endlich erreichtes Ziel begossen.

An dieser Stelle noch ein Lob an alle die mit angepackt haben, oder wie die Firma Aulenbacher und der Löschbezirk Kirkel- Neuhäusel Umzugsfahrzeuge zur Verfügung gestellt haben.
Nicht zu vergessen unser „Rasender Reporter“ Thorsten Wolf der den Tag in Bildern festgehalten und dazu einen tollen Bericht in der Saarbrücker Zeitung veröffentlicht hat und Michael Welter von der Spedition Welter der an diesem Tag nicht durch seine verlässliche LKW-Werkstatt sondern anderweitig positiv zu einem gelungenen Abend beigetragen hat!




 
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16.04.2015 - Fertig!

Es ist vollbracht, die Straße ist fertig!

Einzug am kommenden Samstag!




 
 



13.04.2015 - Es sieht gut aus

Heute wurde die letzte Schicht Schotter eingebracht, am morgigen Dienstag beginnen die Arbeiten zum Teeren der Straße.
Im besten Fall ist die Straße am Mittwoch schon fertig, andernfalls am Donnerstag.

Und damit soll dann für die Feuerwehr in Limbach eine lange lange Wartezeit zu Ende gehen...




 

31.03.2015

Ende März sollte die Straßensanierung „In den Stockgärten“ abgeschlossen sein, doch per 31.03.2015 sind sie es noch nicht.
Gut zu erkennen ist bereits die künftige Straßenbreite und der zugehörige Gehweg im ersten Bauabschnitt von der Einmündung L222 bis zum Ende des Feuerwehrgeländes Richtung Bahnhofstraße.
Hier ist die unterste Schotterschicht bereits eingebracht, der Gehweg soll in der kommenden Woche fertiggestellt sein und danach wird die Straße nochmal geschottert und asphaltiert.
Diese Arbeiten sollen bis spätestens 17.04. abgeschlossen sein, im Anschluss soll noch höchstens eine Woche im weiteren Verlauf Richtung Bahnhofstraße gearbeitet werden.

Auf dieser Grundlage konnte ein Umzugstermin festgesetzt und noch notwendige Maßnahmen am Feuerwehrhaus (z.B. Umschalten der Telefonnummer, Aus- und Einbau der Funkgeräte) für den 18.04. beauftragt werden.
Am 18.04. selbst wird der Einzug stattfinden und ab dann wird der Löschbezirk Limbach vom neuen Domizil ausrücken.

Voraussichtlich für eine Woche kann aus Richtung Bahnhofstraße das Gerätehaus noch nicht direkt angefahren werden. Bei Alarm werden aus dieser Richtung kommende Feuerwehrleute ihre Fahrzeuge vor der Baustelle stehen lassen und zu Fuß ans Gerätehaus kommen, daher bitten wir ums Verständnis sollte es dort zu etwas Parkchaos kommen.
Das Ausrücken der Einsatzfahrzeuge ist über Ortsumgehung (L222) problemlos in alle Richtungen möglich, mit Verzögerungen beim Erreichen der Einsatzstellen wird nicht gerechnet.




15.03.2015

Wie von unserem Bürgermeister am 18.02. in der Saarbrücker Zeitung angekündigt wurden, sollen die Bauarbeiten in der Straße „In den Stockgärten“ um das neue Feuerwehrhaus herum bis Ende März fertig sein.

Nach 15 von 30 geplanten Arbeitstagen ist für den Laien noch nicht viel von einer neuen Straße zu erkennen und es ist schon Mitte März.

Es bleibt daher zu hoffen, dass der Zeitplan eingehalten wird, um den Rattenschwanz den eine weitere Verzögerung (wir erinnern uns: ursprünglich hätte der Bau Anfang Februar schon beginnen sollen und wurde mehrfach durch die ausführende Firma verschoben) nach sich ziehen würde im Bezug auf den endgültigen Einzug, das Feuerwehrfest und nicht zuletzt auf den Dienstbetrieb der Feuerwehr.
Denn eins ist klar: ES WIRD ZEIT…!




 

18.02.2015 - Saarbrücker Zeitung

Wenn das Wetter mitspielt, soll die Sanierung der Limbacher Straße „In den Stockgärten“ Ende März abgeschlossen und die berühmte „Stufe“ dann Geschichte sein. Das rund 200 Meter lange Straßenstück wird 170 000 Euro kosten.

Schweres Gerät steht bereits vor Ort, andere Materialien wurden auch schon angeliefert: Morgen beginnen, so Kirkels Bürgermeister Frank John gestern auf Anfrage der Saarbrücker Zeitung, die Arbeiten zur Sanierung der Limbacher Straße „In den Stockgärten“. Nach Abschluss ist dann der Niveauausgleich erfolgt, die berühmte Stufe am neuen Limbacher Feuerwehrgerätehaus ist Geschichte.

„Die bauausführende Firma hat Vorbereitungen getroffen, schweres Gerät und Material wie etwa Rohre sind bereits vor Ort gelagert. An Aschermittwoch wird die entsprechende Beschilderung angebracht und am Donnerstag geht's los“, so der Verwaltungschef im Gespräch mit unserer Zeitung. Auf einer Länge von etwa 200 Metern wird die Straße umfassend saniert: „Hier wird nicht nur die Straßendecke abgefräst. Die Straßen wird abgetragen und ein stückweit ausgebaggert, es entsteht ein von grundauf erneuerter Unterbau“, kündigte John an. Außerdem wird die Straße „In den Stockgärten“ verbreitert, Bordstein und Gehweg entstehen dann auch auf der anderen Straßenseite.

Interessant ist natürlich die Zeitachse der Maßnahme. Der Bürgermeister bleibt optimistisch: „Wenn wir loslegen können und das Wetter bleibt einigermaßen passabel, könnte ich mir schon vorstellen, dass Ende März ein realistischer Zeitpunkt für die Fertigstellung sein könnte.“ Die Sanierung des 200 Meter langen Stücks Straße wird laut Verwaltungschef rund 170 000 Euro kosten.

Geht alles nach Plan, kann die Limbacher Feuerwehr endlich aufatmen und das neue Feuerwehrhaus zu 100 Prozent nutzen. „Die Wehr wird einige Tage für den Umzug brauchen, der aber auch schon begonnen hat. Das ein oder andere ist bereits ins neue Haus transportiert worden. Als letztes wird der Funk umgesetzt“, kündigte der Bürgermeister an.

Wenn die Limbacher Wehr ihr neues Domizil dann endgültig bezogen hat, wird eine unendliche Geschichte ihr Ende gefunden haben. Im Jahr 2008 wurde erstmals gesprochen über eine Erweiterung oder einen Neubau des Limbacher Wehr-Domizils. Was folgte, war die Suche nach einem geeigneten Grundstück – mit dem Ergebnis, dass außer dem letztendlich Gewählten kein geeignetes zur Verfügung stand. Schnell wurde aus dem Projekt ein Politikum. Bodengutachten und vor allem die Stufe sorgten für Verdruss und bundesweit negative Schlagzeilen.




10.02. - Schlechtes Wetter...

Vor rund vier Wochen sollte es so weit gewesen sein und der lang ersehnte Straßenbau hätte beginnen sollen. Mehrfach wurde der Starttermin auf Grund schlechten Wetters durch die ausführende Firma verschoben, nun soll es am 23.02. so weit sein.

Es bleibt zu hoffen, dass dieser Termin eingehalten wird, da es bei einer geschätzten Bauzeit von 6 Wochen, ansonsten zeitlich schwierig werden könnte unser für das erste Wochenende im Juni geplante Feuerwehrfest durchzuführen zumal zuvor noch der Umzug statt finden muss.




09.01.2015 - Kirkler Nachrichten

Nun geht es los, die Bauarbeiten für die Ertüchtigung der vor dem neuen Gerätehaus verlaufenden Straße steht bevor, jetzt bleibt auf gutes Wetter zum Straßenbau zu hoffen.




 

06.12.2014

Auch wenn es noch bis Anfang des nächsten Jahres dauern wird, bis wir unser neues Domiziel beziehen können, begannen am Samstag die ersten vorbereitenden Umzugsarbeiten.

Hierbei wurde nicht im direkten Zugriff benötigte Ausrüstungsgegenstände bzw. Lagerbestände, Regale, Küchenutensilien und nicht zuletzt die aus Platzmangel in einer Garage untergestellte Werkstatteinrichtung der Gerätewarte umgezogen.
Trotzdem wird im nächsten Jahr noch genug zu tun sein, neben den Kleiderspinden der Aktiven und der Jugend muss noch alles was im direkten Zugriff verbleiben musste oder wegen der noch ausstehenden Dienste benötigt wird im alten Gerätehaus bleiben.




 
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01.12.2014

Seit gut zwei Jahren berichten wir hier regelmäßig über den Fortschritt an unserem neuen Gerätehaus.
Da dieses eigentlich Fertig ist und die benötigte Zufahrt bzw. Erneuerung der Straße "In den Stockgärten" bis nächstes Jahr warten muss (Auftragsvergabe soll noch im Dezember durch den Gemeinderat erfolgen), gibt es hier auch nichts neues zu lesen.

Sobald wieder etwas (sichtbares) passiert werden wir natürlich berichten.




01.11.2014

In dieser Woche wurde die Trennwand im Schulungsraum eingebaut, nun ist fast alles fertig.
Lediglich einige Kleinigkeiten und Schönheitsreparaturen stehen noch aus.
Innerhalb der nächsten beiden Wochen soll die Grundreinigung durchgeführt werden.

Gemäß Kirkler Nachrichten wird über den Straßenbau nochmal im Werk- und Bauausschuss beraten bevor dieser erneut Thema im Gemeinderat werden kann…




 
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19.10.2014

In einem Tag hat der Schreiner alle gut 30 Türen eingebaut, dabei haben sich die Verantwortlichen etwas einfallen lassen. Die Türen innerhalb der Fahrzeughalle und vom Sozialtrakt hin wurden in rot ausgeführt, im Inneren des Sozialtraktes sind alle Türen buche. So ist schnell zu erkennen welche Tür zur Halle führt und welche im Gebäude bleibt.

Auch in der Küche gibt es was neues zu sehen, nachdem die Küche im alten Gerätehaus mindestens 30 Jahre auf dem Buckel hat, gibt es im neuen Gerätehaus auch eine neue Küche.




 
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16.10.2014 - Sitzung Ortsrat

Nach hitzigen Diskussionen in denen auch anwesende Mitglieder der Feuerwehr unseren Standpunkt erklären konnten stimmte der Limbacher Ortsrat für die Sanierung der Straße "In den Stockgärten" rund um das neue Feuerwehrhaus.

Nun muss die Ausschreibungsvergabe nochmal im Gemeinderat diskutiert werden, wir dürfen weiter gespannt sein, in wie weit dieses Thema und somit auch unser Umzug ins neue Gerätehaus Spielball der Politik bleibt...




12.10.2014

Der Innenausbau des neuen Gerätehauses neigt sich sichtbar dem Ende entgegen.

Nachdem in dieser Woche die Maler mit dem zweiten Anstrich begonnen haben, soll dieser in der kommenden Woche fertig sein.
Alle Böden sind verlegt und auch die Bodenbeschichtung in den Werkstätten der Fahrzeughalle ist fast fertig.

In den kommenden Wochen soll die Trennwand im Schulungsraum eingepasst werden, die Innentüren eingebaut und der Serverschrank mit seiner technischen Ausstattung bestückt werden.
Außerdem muss der Funktisch in der Einsatzzentrale noch fertig vorbereitet werden, sodass beim Umzug nur noch die Funkgeräte im alten Feuerwehrhaus ausgebaut und im Neuen wieder eingebaut werden müssen.

Ebenso soll sich in der nächsten Woche die Außenfassade noch etwas verändern, hier wird noch ein großer Schriftzug mit dem neuen Logo der Feuerwehr Kirkel angebracht werden.

Theoretisch könnte der Neubau in drei bis vier Wochen einzugsfertig sein (wenn da nicht die alt bekannten Probleme wären…).




 
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Saarbrücker Zeitung vom 08.10.2014

Der Limbacher Löschbezirksführer Klaus Schäfer erinnert mit Nachdruck an die Dringlichkeit des Umzugs ins neue Feuerwehrhaus: Die Politik müsse an einem Strang ziehen, statt sich in die Parade zu fahren.
Knapp zwei Wochen sind vergangen, seit der Kirkeler Gemeinderat aufgrund eines formalen Fehlers der Verwaltung - der Limbacher Ortsrat war vorab nicht gehört worden - die Sanierung der Straße „In den Stockgärten“ in Limbach auf Druck der CDU von der Tagesordnung genommen hat (wir berichteten). Die Christdemokraten hatten angemahnt, dass ein Beschluss ohne Anhörung des Ortsrates Rechtskonsequenzen haben könne. Das Stichwort: Haftung der Gemeinderatsmitglieder für den Fall einer Klage gegen die nun verschobene Ausschreibung für die Straßeninstandsetzung. Diese Straßeninstandsetzung allerdings hat entscheidende Bedeutung für den fast fertig gestellten Neubau des Feuerwehrgerätehauses des Löschbezirks Limbach. Denn: Derzeit passen Straßen-Niveau und Zufahrt zum Neubau nicht zusammen. Bis zu 40 Zentimeter Höhenunterschied erschweren die Nutzung.

Während die politische Gemeinde nun öffentlich diskutiert und sich den Schwarzen Peter für die erneute Verzögerung bei der Inbetriebnahme des Feuerwehrgerätehauses über die Parteigrenzen hinweg zuschiebt, rief Limbachs Löschbezirksführer Klaus Schäfer gestern im Gespräch mit unserer Zeitung noch einmal die Notwendigkeit für den Neubau in Erinnerung. So sei das alte Feuerwehrgerätehaus zwischen Rathaus und Bauhof schlicht nicht gesetzeskonform. Dies habe schon vor Jahren ein Brandschutz-Bedarfsplan festgestellt. Und wer sich die aktuelle Situation vor Ort ansieht, der kann die Kritikpunkte nachvollziehen: Die Alarmausfahrt der Limbacher Wehr kreuzt sich mit der Zufahrt zum Bauhof. Zudem müssen die Feuerwehrfahrzeuge beim Ausrücken einen öffentlichen Parkplatz und einen kombinierten Fuß- und Radweg überqueren. All dies habe schon zu zahlreichen Beinahe-Unfällen und vor einigen Jahren zu einer tatsächlichen Kollision geführt, beschrieb Schäfer die schwierige Situation der Limbacher Wehr. Zudem hätten sich auch die Gesetzesvorgaben für die innere Gestaltung eines Gerätehauses geändert.

So bestehe für den Löschbezirk Limbach Dringlichkeit beim Umzug in den Neubau. Doch ein Gefühl für diese Dringlichkeit kann Schäfer augenscheinlich bei den politischen Verantwortungsträgern nicht ausmachen. „Wir sind ziemlich sauer“, brachte es der Löschbezirksführer auf den Punkt. „Wir vermissen eine zielgerichtete Zusammenarbeit in den politischen Gremien.“ Das Thema sei zudem nicht dafür geeignet, sich gegenseitig in die Parade zu fahren, stellte Schäfer mit Blick auf die politischen Kontrahenten fest.

Vielmehr sei es nötig, gemeinsam an einem Strang zu ziehen. „Ich vergleiche das mal mit einem Feuerwehreinsatz, der von verschiedenen Löschbezirken bewältigt wird. Da geht es einzig und alleine darum, gemeinsam den Auftrag zu erfüllen, ganz gleich, ob man sich mag oder nicht. So kenne ich das - und nicht anders. Alles muss sich dem Auftrag unterordnen.“ Für die Gemeinde heiße dieser Auftrag nun, das neue Feuerwehrgerätehaus endlich einsatzfähig zu machen. Gestern äußerte Klaus Schäfer zumindest die Hoffnung, dass ein Umzug vom alten ins neue Feuerwehrgerätehaus zwischen den Jahren vielleicht noch möglich sei. „Aber eigentlich glaube ich nicht mehr daran.“

Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 08.10.2014




03.10.2014

.Am Feiertag wird nicht gearbeitet?!
Fehlanzeige!
Reger Betrieb herrschte im Neubau des Limbacher Feuerwehrhauses, denn auf Bitte der Gemeinde machten sich gegen 10 Uhr einige Feuerwehrleute, bewaffnet mit Schrubber, Besen und Putzeimer, auf den Weg in die vielleicht irgendwann bezugsfertige Heimat.
Dort wurde bis ca. 12 Uhr eine grobe Reinigung der Böden im des Gebäudes statt, sehr hilfreich war hierfür auch die aus der Dorfhalle bereitgestellte Putzmaschine.




 

Saarbrücker Zeitung vom 27.09.2014

Dass die Hauptzufahrt des neuen Limbacher Feuerwehrgerätehauses nicht auf Straßenniveau liegt, hielt den Kirkeler Gemeinderat in Atem: Nach Auszugs-Drohung der CDU-Fraktion und Sitzungsunterbrechung wurde der Punkt von der Tagesordnung genommen.
Recht turbulent ging es bei der Sitzung des Gemeinderates Kirkel am Donnerstagabend im neuen Ratssaal im Rathaus der Gemeinde in Limbach zu. Erst störte das Brummen der Leinwand, dann gingen auch noch die Lichter aus. Doch vor allem drohte die CDU, bei einer Abstimmung den Saal zu verlassen.

Stein des Anstoßes war der Punkt Straßenausbau „In den Stockgärten“ im Ortsteil Limbach. Hier steht das neue Feuerwehrgerätehaus und dessen Hauptzufahrt liegt bekanntlich nicht auf Straßenniveau. Es gibt hier eine Differenz von bis zu 40 Zentimetern (wir berichteten). Die CDU-Fraktion beantragte nun die Absetzung des Punktes von der Tagesordnung, da diese Sanierung nicht in der entsprechenden Form Gegenstand einer Anhörung im Limbacher Ortsrat gewesen sei. „Die Rechtsgültigkeit des Beschlusses steht im Raum“, wies Wolfgang Panter (CDU) auf eventuelle, auf die Gemeinderatsmitglieder zukommende Regressforderungen hin. „Sollte es zur Abstimmung kommen, wird die CDU den Raum verlassen“, drohte Fraktionssprecher Hans-Josef Regneri. Um die Situation zu klären, wurde die Sitzung unterbrochen. Danach wurde der Punkt tatsächlich abgesetzt (siehe auch Stellungnahme der Limbacher Wehr in einem weiteren Text).

Doch zunächst hatte im Rat noch Einstimmigkeit geherrscht bei der Wahl eines Behindertenbeauftragten der Gemeinde Kirkel. Einziger Kandidat war der 22-jährige Amtsinhaber Georg Suchanek, der für die kommenden fünf Jahre gewählt wurde. Ein von der CDU-Fraktion eingereichter Beschlussvorschlag, dass die Gemeinde Kirkel eine offiziell anerkannte Fairtrade-Gemeinde werden soll, stieß auch auf eine positive Resonanz im Gemeinderat. Er begrüße die Initiative „ausdrücklich“, betonte Bürgermeister Frank John. Auch der SPD-Fraktionsvize Esra Limbacher sagte die Unterstützung des Antrages mit Blick auf die positiven Beispiele Saarbrücken und Homburg zu, die sich ebenfalls dieser Idee des fairen Handels verpflichtet fühlen. Auf Vorschlag von John wird der CDU-Antrag in die Tagesordnung der nächsten Sitzung aufgenommen.

Darüber hinaus stimmte der Gemeinderat der Übertragung von Rechten und Pflichten des Gaskonzessionsvertrages vom 17. Dezember 2012 für den Bereich des Industriegebietes „Am Zunderbaum“ zu und ermächtigte den Bürgermeister, die entsprechende Einverständniserklärung zu unterzeichnen. Auf dem Gebiet des ehemaligen Bundeswehrdepots, das von einem Investor erschlossen wird, werden Versorgungsleitungen nebst Zubehör zur Strom-, Gas- und Trinkwasserversorgung verlegt. Da sich das Gebiet auf Flächen der Stadt Homburg und der Gemeinde Kirkel erstreckt, wurde von den Versorgungsunternehmen entschieden, dass sowohl die Stadtwerke Homburg als auch die Gemeindewerke Kirkel auf dem Gebiet „Am Zunderbaum“ Netzbetreibertätigkeiten entfalten.

Weiteres Thema: Der Straßenausbau Eisenbahnstraße in Kirkel-Neuhäusel. Dem stimmte der Rat bei Enthaltung der CDU zu.

Einstimmigkeit herrschte dann wieder beim Ersatzneubau des Brückenbauwerkes „Schöneck“ , das durch eine Stahlbrücke ersetzt werden soll. Bis Ende des Jahres würden die Ausschreibungsunterlagen zusammengestellt und könnten dann in der ersten Sitzung 2015 beraten werden, so Claus Eckel. Im Juli hatte Kirkels Bürgermeister Frank John gehofft, dass man das Problem „Stufe zwischen Feuerwehrgerätehaus und Straße“ noch bis zum Winter lösen könne. In der aktuellen Gemeinderatssitzung wurde der Tagesordnungspunkt allerdings abgesetzt (siehe Text). Die Feuerwehr reagierte nach der Sitzung am Donnerstag sehr verärgert. „Nachdem, was uns nach der Gemeinderatssitzung zu Ohren gekommen ist, haben wir mehr denn je den Eindruck, dass hier Kommunalpolitik auf dem Rücken und zu Lasten der Feuerwehr gemacht wird“, schrieb Klaus Schäfer, Löschbezirksführer der Limbacher Wehr. „Diese Vorgehensweise ist für uns nicht nachvollziehbar. Das ist weder zielgerichtetes noch weitsichtiges Handeln, das ist parteipolitische Verzögerungstaktik auf Kosten der Feuerwehr. Hierfür fehlt uns jegliches Verständnis.“

Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 27.09.2014




15.09.2014

Heute sind die Teermaschinen angerückt, bis zum Abend war bereits der Vorplatz und Parkplatz zur Fahrzeughalle hin geteert, in den kommenden Tagen sollen die restlichenFlächen geteert werden.




 

28.08.2014

Die Fliesenleger sind nun fast fertig mit ihrer Arbeit, einige Ecken müssen nachdem die Türen gesetzt wurden, noch fertiggestellt werden.
Einige Türrahmen wurden bereits eingebaut, ebenso sind die Elektriker ein gutes Stück weitergekommen, denn es brennt bereits Licht im und um das neue Gerätehaus. Im Außenbereich wurden die Eingangsbereiche gepflastert und der Spritzschutz mit Steinen aufgefüllt.
Trotzdem ist noch einiges zu tun, z.B. muss der Betonboden in der Fahrzeughalle und in den angrenzenden Räumen noch beschichtet werden, der Bodenbelag im Schulungsraum muss noch gelegt werden und die Sanitäranlagen fertiggestellt werden.




 
 
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02.08.2014

Ungeachtet der Probleme um den Neubau unseres Gerätehauses (siehe SZ Bericht vom 26.07.2014) schreiten die Bauarbeiten im und um das Feuerwehrhaus weiter voran.
Zwischenzeitlich wurde der Außenputz aufgebracht, die Dämmung im Inneren fertiggestellt, das Abhängen der Decken vorbereitet und die ersten Fliesen wurden ebenfalls gelegt. Derzeit wird mit Hochdruck an der Beleuchtung gearbeitet, Entfeuchtungsgeräte sollen dem Estrich die letzte Feuchtigkeit entziehen sodass auch bald die Bodenbeläge aufgebracht werden können.




 
 
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Saarbrücker Zeitung vom 26.07.2014

Große Stufe bis zur Straße
Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses in Limbach verzögert sich

Von Ralph Schäfer

Auf rund 150 000 Euro beziffert Kirkels Bürgermeister Frank John die Angleichung der Hauptzufahrt ans Straßenniveau: Derzeit erwägt man ein Provisorium, um den Neubau nutzen zu können. (Veröffentlicht am 26.07.2014)



Limbach. Wer sich zurzeit auf der Website des Feuerwehr-Löschbezirks Limbach informiert, findet dort in roter Schrift die Absage des Tags der offenen Tür mit gleichzeitiger Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses und des Umzugs Ende September. Löschbezirksführer Klaus Schäfer dazu am Freitag auf SZ-Anfrage: „Der Einzugstermin wurde mehrfach verschoben, so hieß es im Januar, im Juli könnten wir einziehen. Dann hieß es, das geht doch nicht, es wird Ende September.“ Dieser Termin falle aber auf den des Feuerwehrfests und die Doppelbelastung Fest und Umzug wolle er seinen Männern nicht zumuten. Baulicher Stein des Anstoßes ist derzeit, dass die Hauptzufahrt nicht auf Straßenniveau liegt, sondern eine Differenz von bis zu 40 Zentimetern vorhanden ist. „Die Gemeinde ist da was am ausbaldowern, ein Provisorium dort müsste unser 16-Tonnen-Fahrzeug aushalten, ohne nach drei Fahrten zusammenzubrechen“, sagte der Löschbezirksführer und betonte die gute Zusammenarbeit mit Bürgermeister und Gemeindeverwaltung.“

Bürgermeister Frank John bestätigte am Freitag im Gespräch mit der SZ, dass der Juli im Gespräch war und es jetzt wieder später werde, was auch mit den technischen Abnahmen zu tun habe. Die fehlenden 40 Zentimeter bis zum Straßenniveau seien vorher nicht zu erkennen gewesen: „Das Landesamt Umwelt und Arbeitsschutz (LUA) hat bestimmte Vorgaben gemacht, die in der Planung nicht drin waren. Vorher war natürlich eine Ebene vorgesehen“, so der Bürgermeister. Man müsse jetzt sehen, wie mit der Situation umzugehen sei. Die Mittel für den Straßenumbau sollen aus dem Wirtschaftsplan des Immobilien- und Freizeitbetriebs kommen, Johns erste Schätzung liegt bei 150 000 Euro, allerdings nicht nur für den Bereich: „Wir werden dann die Straße weiter ertüchtigen wegen des Schwerlastverkehrs aus dem Gewerbegebiet.“ Wann das neue Gerätehaus zu nutzten sei, könne er noch nicht sagen, das hängemit den technischen Abnahmen zusammen. Die Einrichtung sei Ende September fertig. Die Straßenniveau-Angleichung soll im Winter geschafft sein, hofft John: „Wir müssen sehen, ein Provisorium hinzukriegen, dass wir das neue Feuerwehrgebäude nutzen können.“ Es gehe nicht, dass „bei einem Einsatz die Leute mit ihren Auto reinfahren und durch die gleiche Ausfahrt die Wehrfahrzeuge rausfahren.“

Beim Landesamt für Umwelt und Arbeitsschutz (LUA) sei nichts bekannt von besonderen Vorgaben. Zum im Februar 2012 gestellten Bauantrag habe, so Sabine Schorr, Pressesprecherin des Umweltministeriums, das LUA fachtechnische Stellungnahmen für die genehmigende Untere Bauaufsichtsbehörde zu Trink- und Grundwasserschutz, Bodenschutz und Abwasserentsorgung abgegeben. „Dort hat es nur Standardauflagen gegeben“, so Schorr.

Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 26.07.2014




05.07.2014

Der Innenausbau des Sozialtraktes geht weiter voran.
Nachdem der Estrich begehbar war, wurde mit der Dämmung der Zwischendecke sowie dem Einbau dieser begonnen. Gleichzeitig wurden die Räume zum ersten mal gestrichen. Ebenfalls wurden in der Fahrzeughalle viele kleiner Arbeiten an der Elektrik verrichtet.




 
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12.06.2014

In nur wenigen Tagen war es geschafft, der Estrich ist bis Freitag komplett "verlegt". Am Dienstag wurde mit den Vorarbeiten begonnen, am Donnerstag waren die ersten Räume schon fertig, am morgigen Freitag sollen dann die restlichen Räume folgen.




 
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08.06.2014

In den letzten vier Wochen konnte man am Neubau des Gerätehauses einige Fortschritte beobachten.
Am Auffälligsten ist wohl die große Photovoltaikanlage auf den Dächern des Sozialbaus und der rückwärtigen Fahrzeughalle, welche die Gemeindewerke Kirkel GmbH installieren ließ.

Doch nicht nur im Außenbereich hat sich etwas getan, auch im Inneren wurde fleißig gearbeitet.
Der komplette Sozialtrakt wurde verputzt und die ersten Vorbereitungen für das Verlegen des Estrichs wurden getroffen, dieser soll in der nächsten Woche aufgebracht werden.
In der Fahrzeughalle wurde über den Stellplätzen die Beleuchtung fertiggestellt und der Verputzer hat erste Vorbereitungen getroffen um hier weiter arbeiten zu können, ebenso wurden die Bautüren gegen die endgültigen getauscht.

An der Außenanlage war der Bauhof der Gemeinde Kirkel schon tätig, hier wurden die Inseln bepflanzt und mit Kieselsteinen aufgefüllt, was optisch schön anzusehen ist.




 
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04.05.2014

Derzeit ist von Außen kein Fortschritt zu sehen, auch von Innen sind die Fortschritte kaum sichtbar, da gerade von den Elektrikern viele zeitaufwändige Arbeiten erledigt wurden, welche kaum ins Auge fallen.
Nun sind die Arbeiten von Elektriker und Heizungsbauer vorerst beendet, am Montag soll mit den Verputzarbeiten im Inneren begonnen werden.




 



06.04.2014

Von außen sieht man derzeit nur wenig Fortschritt am Neubau des Feuerwehrgerätehauses, jedoch der Innenausbau ist in vollem Gange.
Allen voran die Heizungsbauer sind tatkräftig bei der Arbeit, die Elektriker haben in dieser Woche ebenso mit ihrer Arbeit begonnen wie die Firma welche die Abgasabsauganlage einbaut.
Wenn alle so weiter arbeiten, könnte der Termin zum Einzug spätestens im August 2014 bestehen bleiben.

An dieser Stelle ein großes Lob an alle derzeit am Bau tätigen Handwerker, unsere Gemeindeverwaltung und die Planer für eine sehr gute Zusammenarbeit!




 
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28.02.2014

Und hier noch ein paar Bilder wie es von Innen aussieht.
Unser LHF sieht auf den Bildern schon etwas verloren aus in der riesig wirkenden Halle.




 



26.02.2014

Der Einbau der Hallentore sowie von Fenstern und Außentüren ist fast fertiggestellt.




 



08.02.2014

In den vergangenen drei (!) Tagen wurden die Dächer, über ein Jahr nach Baubeginn (!), von Mannschaftsgebäude und Fahrzeughalle eingedeckt, es stehen zwar noch einige feinarbeiten aus, allerdings kann im Innenbereich nun wetterunabhänig gearbeitet werden. Jetzt fehlen noch die Fenster, Türen und Tore dann ist unser neues Feuerwehrhaus von außen komplett zu.

Mit Besen und Wassersauger bewaffnet trafen sich am heutigen Samstag, 08.02.2014, zehn Feuerwehrmänner um die Räume vom gröbsten Wasser zu befreien, diese standen teilweise mehrere Zentimeter unter Wasser. Nun sollte es recht schnell trocken sein.

Wie zu erwarten war, ist bisher nichts weiter passiert und durch den teilweise starken Regen der letzten Tage steht im künftigen Schulungsraum wieder Wasser.




 
 



26.01.2014

Die ersten Fortschritte für 2014 sind nun sichtbar, im Januar wurde die Dachkonstruktion des Sozialtraktes sowie der Giebel ausgemauert, wie auch die Räume auf der Empore in der Fahrzeughalle.
Nun müsste schnellstmöglich das Dach auf Halle und Gebäude, sodass die Innenausbauten beginnen könnten...




 



10.01.2014 - SZ Bericht

Der nicht vorhandene Winter begünstigt die Bauprojekte auch in Kirkel. Bürgermeister Frank John kündigte deshalb die Fertigstellung des Limbacher Feuerwehrgerätehauses für Juli an. Sorgen bereitet die gesperrte Brücke. Mögliche Neubaukosten lassen sich nicht abschätzen.

Kirkel.
Die Schwerpunkte für die Gemeinde Kirkel sind im Großen und Ganzen die, die im vergangenen Jahr oder früher angestoßen wurden. Bürgermeister Frank John und seine Verwaltung haben sich für 2014 viel vorgenommen, was beim Besuch des Verwaltungschefs gestern in der Homburger SZ-Redaktion deutlich wurde.

Das neue Feuerwehrgerätehaus in Limbach ist eines dieser Schwerpunktthemen. Nach anfänglichen Standort-Querelen läuft der Bau in geregelten Bahnen und der Winter, der noch keiner ist, spielt den Bauherren in die Hand: „Läuft alles so weiter, sollten wir im Juli fertig sein“, kündigte John an. Man liege nach wie vor im Kostenrahmen des 2,2 bis 2,3-Millionen-Euro-Projekts. „Die Zuschusshöhe liegt bei 50 Prozent, der Rest ist finanziert und in die Wirtschaftspläne eingestellt.“ Zurzeit sei man kurz davor, das Dach fertig zu machen. „Wenn das drauf ist, kann nichts mehr passieren, auch wenn der Winter noch kommt.“ [...]

Quelle: Ausschnitt aus der Saarbrücker Zeitung vom 10.01.2014

Wir dürfen gespannt sein...




20.12.2013

Advent, Advent, ein Lichtleib brennt...

Wohl in jedem Gebäude in der Gemeinde gilt dies in der Weihnachtszeit, allerdings noch immer nicht im Neubau des Gerätehauses.
Vor rund 12 Monaten wurde uns noch das gegenteil versprochen, allerdings wie man sieht wird noch einige Zeit ins Land gehen bis das neue Feuerwehrhaus fertig ist.
Den widrigen Umstände im Vorfeld des Baubeginns zum Trotz ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten Firmen und unsere Gemeindeverwaltung für die bisher geleistete Arbeit!




 



24.- 26.11.2013

Bis zum 26.11. wurde das Grundgerüst für die Fahrzeughalle errichtet, von nun an werden die Außenwände der Fahrzeughalle eingepasst.




 



15.11.2013

Die Tragschicht der späteren Teerdecke auf dem Hof des neuen Gerätehauses ist fertiggestellt, zeitnah werden nun die Arbeiten an der Stahlkonstruktion für die Fahrzeughalle beginnen.




 

15.10.2013

Die Maurerarbeiten am Sozialtrakt sind fast abgeschlossen, im nächsten Schritt soll die Tragschicht für die spätere Teerdecke rund ums Gerätehaus erstellt werden.




 

20.09.2013

Die Maurerarbeiten für den Sozialtrakt haben begonnen.




 

22.08.2013

Nachdem nun rund vier Wochen lang kein Fortschritt sichtbar war ist nun ein weiterer großer Schritt für den Neubau getan, die Bodenplatte für die Fahrzeughalle wurde fertig gestellt.




 

19.07.2013

Die Vorbereitungen für die erste Bodenplatte sind fast beendet, mehrere Fundamente für die spätere Fahrzeughalle wurden bereits vorbereitet.




 

05.07.2013

Nun beginnen die Vorarbeiten für die Bodenplatte, auf der geschotterten Fläche lassen sich die Grundzüge des neuen Gerätehauses schon gut erkennen.




 

25.06.2013

Gas, Wasser, Strom und Kanalanschluss sind fertiggestellt, nun beginnen die Vorbereitungen für die Bodenplatte von Fahrzeughalle und Sozialtrakt.




 

16.05.2013 - Hangabsicherung fertiggestellt

Die Hangabsicherung wurde fertiggestellt, die Arbeiten für den Kanal haben begonnen.




 



Baustand 20.04.2013

Der Neubau schreitet voran, ein Großteil der Hangabsicherung steht und die Bauarbeiten sind ihrem Zeitplan voraus.




 



Aprilscherz - NEUBAU EINGESTELLT

Diese Mitteilung schockte die Mitgleider der Freiwilligen Feuerwehr in Limbach.
Erneut muss man einen erheblichen Dämpfer im Ringen um den Neubau des Gerätehauses hinnehmen.
Mit seiner Mitteilung über den Baustop und die Veräußerung des schon begonnenen Neubaus an einen chinesischen Investor macht Bürgermeister Frank John ernst (siehe hierzu auch Kirkler Nachrichten vom 28.03.2013).
Pünktlich zum heutigen, 01.04., wurde auch das Bauschild entsprechend geändert, dies mussten wir heute morgen mit bestürzen feststellen.

An Stelle des Feuerwehrhauses wird jetzt eine chinesische Feuerwehr'ks Fabrik (gesprochen: Feuerwerks Fabrik) errichtet.

Auch die Saarbrücker Zeitung berichtet in ihrer Onlineausgabe schon von den Vorkommnissen rund um den Neubau






 
 



27.03.2013

Nun nimmt Stück für Stück die Hangsicherung gestalt an, auf den Bildern ist der Abstellplatz für die Mülltonnen schon zu erkennen.
Bis zur Fertigstelung der Hangabsicherung werden sicher noch einige Wochen vergehen.




 



23.03.2013

Die Erdarbeiten sind vorerst beendet, rund zwei Wochen vor dem geplanten Termin ware das Grundstück auf Straßenniveau abgegraben.
Als nächster Schritt wird die Hangabsicherung errichtet, sowie die Anschlüsse an das Gas-, Wasser-, Strom und Kanalnetz errichtet.




 



20.02.2013

Die Baggerarbeiten gehen voran, gut ein viertel des Geländes ist bereits abgegraben, das momentan schlechte Wetter, mit Schnee und Temperaturen unter 0°C, lässt die Arbeiter kalt und es wird fleißig weitergearbeitet.




 

Die ersten ...

... Arbeiten sind erledigt, die Baustelle ist eingerichtet, die Bäume und Sträucher entfernt und auch die Baggerschaufel hat erste sichtbare Ergebnisse hinterlassen




 
 



Die 1. Baumaßnahmen...

... haben nun endlich begonnen.
Die ersten Schritte werden nun gemacht, zuerst wird nun der nicht tragfähige Boden abgebaggert.
Hierzu sind derzeit die Vorarbeiten im Gange.




 

07.12.2012 - Bericht SZ

Limbach. Der erste Spatenstich liegt schon fast ein Jahr zurück, nun verlieren die bisher geduldigen Limbacher Wehrleute doch langsam die Geduld.
In einem Anschreiben an die Gemeinderatsmitglieder bitten sie darum, den "Neubau Feuerwehrhaus zügig und zeitnah umzusetzen und unverzüglich mit den Neubauarbeiten zu beginnen".

Zur Erinnerung: Im Gemeinderat wurde der Neubau des Feuerwehrhauses vor Monaten einstimmig beschlossen, detaillierte Baupläne des Neubaus sowie Angebote von ausführenden Firmen und ein Grundstück liegen vor. Doch genau dieses Grundstück bereitet die Probleme.

"Das vorgesehene Grundstück für den Neubau sieht noch so aus wie vor neun Monaten, von einer Baustelle oder einem Beginn eines Neubaus ist nichts zu erkennen", schreibt die Limbacher Wehr. Löschbezirksführer Klaus Schäfer betonte dies auch gestern gegenüber unserer Zeitung: "Für uns stellt sich die Situation reichlich unsicher dar. Wir wissen seit Wochen nicht mehr, was läuft. Wir haben nichts Zusammenhängendes gehört. Ehrlich gesagt reicht es uns jetzt, denn die Sicherheitsmängel im gegenwärtigen Feuerwehrhaus sind gravierend."

Tatsache ist, dass die Firma Walter Bau, der das besagte Grundstück zuvor gehörte, dort Erde und Bauschutt aufgehäuft hat. Und zwar an der Stelle, an der das neue Feuerwehrhaus errichtet werden soll. Die bisherige Erkenntnis, die unserer Zeitung vorliegt: Man kann dort noch nicht mit dem Bau beginnen, zuvor muss der Boden bestellt werden. Und das kann teuer werden.

Wie Bürgermeister Frank John gestern sagte, habe man Angebote über die notwendigen Erdarbeiten eingeholt. "Den Bauschutt müssen wir auf alle Fälle wegbaggern, sonst können wir da nicht bauen. Auf dem Schuttberg gäbe es nicht genügend Standfestigkeit für das geplante Feuerwehrgebäude," betonte John. Die dadurch entstehenden Mehrkosten werden in der nächsten Ratssitzung besprochen. John hofft, dass mit dem Bau im neuen Jahr begonnen werden kann. Das dürfte die Wehr gerne hören, denn "für uns als Feuerwehr ist nicht nachvollziehbar, wieso gerade bei diesem wichtigen und sicherheitsrelevanten Projekt nicht nur ständig Verzögerungen auftreten, sondern ein völliger Stillstand eingetreten zu sein scheint", heißt es in dem Schreiben weiter.

Klaus Schäfer ergänzte diese Passage noch einmal im Gespräch: "Das neue Feuerwehrhaus muss Priorität haben, denn die Sicherheitsmängel am derzeitigen Limbacher Standort sind so gravierend, dass ich oftmals am liebsten den Schlüssel rumdrehen und das ganze Gebäude aus Sicherheitsgründen schließen würde."

Politisch will Schäfer seine Feuerwehr jedoch heraushalten: "Das ist nicht unsere Sache, was die Fraktionen untereinander verhackstücken. Politisch halten wir den Ball flach". Es ginge ihm lediglich darum, dem Rat die Dringlichkeit des Anliegens zu verdeutlichen.

Auf einen Blick
Im Februar 2012 wurde der Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Limbach mit dem ersten Spatenstich symbolisch auf den Weg gebracht. Zusammen mit Limbachs Ortsvorsteher Heinz Grub, Kirkels Bürgermeisters Frank John, Kreisbrandinspekteur Uwe Wagner, Limbachs Löschbezirksführer Klaus Schäfer und Kirkels Wehrfüher Karl-Ludwig Borr wurde bei diesem Anlass für die Limbacher Wehr eine neue Zeit beschworen. Doch noch immer ist die Limbacher Feuerwehr hinter dem Kirkeler Rathaus "zuhause". Laut Architektenvertrag war ein Kostenlimit von zwei Millionen Euro vorgesehen, ausschließlich der Grundstückskosten, der Betriebseinrichtung, unvorhergesehener Leistungen und Änderungen des Anforderungsprofils. Die nächste Gemeinderatssitzung findet am 20. Dezember um 18 Uhr statt. maa


Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 07. Dezember 2012




 

Bild: T. Wolf

20.12.2012 - Sitzung d. Gemeinderates

In seiner Sitzung vom 20.12.2012 hat der Gemeinderat nun endlich dem Bodenaustausch auf dem Gelände des neuen Gerätehauses zugstimmt, wir hoffen im neunen Jahr die ersten Fortschritte sehen zu können.



Die SZ berichtet hierzu:

Frank John gestand Pannen ein
Von SZ-Redakteurin Christine Maack

Kirkel. Pleiten, Pech und Pannen - und auch so manches Kuriosum kamen gestern Abend bei der letzten Kirkeler Gemeinderatssitzung in diesem Jahr auf den Tisch. Das Kuriose zuerst: Derzeit laufen in Kirkel keine gefährlichen Kampfhunde herum. Diese erfreuliche Mitteilung machte Nils Anstatt aus der Finanzverwaltung. Woher er das weiß? Aus den Einnahmen aus der Hundesteuer. Denn auch um die ging es gestern Abend in Punkt fünf der Tagesordnung. Die Steuerhebesätze ab 2013 sollten neu festglegt werden, darunter fiel nicht nur die Erhöhung der Hundesteuer, sondern auch die der Hausbesitzer. Besitzer eines Altbaus müssen künftig (sofern man einen Grundsteuermessbetrag von 30 Euro zugrunde legt) etwa 7,50 Euro im Jahr mehr bezahlen, auf Neubaubesitzer (bei einem Grundsteuermessbetrag von 80 Euro) kommen 20 Euro mehr im kommenden Jahr hinzu. Die Hundesteuer wird ebenfalls angehoben, der erste Hund kostet 54 Euro, beim zweiten werden es 80 Euro, danach rund 115 Euro. Die Erhöhungen der Grundsteuerhebesätze wurden mit 16 Ja-Stimmen und 13 Gegenstimmen angenommen. Die Hundesteuer verbuchte immerhin 22 Ja-Stimmen. Kampfhunde schlagen übrigens mit einem fünffach höheren Betrag zu Buche, das heißt, für einen bösen Pitbull müsste man in Kirkel 270 Euro im Jahr bezahlen. Wozu bisher aber noch niemand verdonnert wurde. Mit der gestern beschlossenen Hundesteuer-Erhöhung kommen knapp 8000 Euro in die Gemeindekasse.
Verglichen mit den Beträgen, die fürs Feuerwehrhaus anstehen, eine lächerliche Zahl. Womit das Aufreger-Thema des Abends benannt ist. Allerdings kam Bürgermeister Frank John relativ glimpflich davon. Nach 20 Minuten war das Thema durch, John gestand Fehler ein - und der Gemeinderat beschloss mit 20 Ja-Stimmen, dass der Schutt auf dem Feuerwehrhaus-Gelände von einer Kirkeler Firma weggebaggert werden soll. Damit erhöhen sich die Kosten für das Feuerwehrhaus von ursprünglich zwei Millionen Euro auf 2,2 Millionen. Andreas Kondziela von der CDU-Fraktion rechnete vor, welche Mehrkosten sich die Gemeinde-Spitze wegen ihres dilettantischen Vorgehens aufgehalst habe: Sie habe sich nicht nur ein unbebaubares Grundstück andrehen lassen, sie habe es auch noch für rund 47 Euro pro Quadratmeter viel zu teuer bezahlt. Profiteur sei der Architekt, der für seine "suboptimale Leistung" einen ordentlichen Profit auf Kosten der Gemeinde gemacht habe, so auch Martin Baus von den Grünen. Baus machte keinen Hehl aus seinem Ärger. Auch über einen Brief der Wehr, die den Gemeinderat wegen der Pannen beim Feuerwehrhaus angeschrieben hatte. Was, so Baus, könne wohl der Rat dafür? "Da vorne sitzen doch die Herren, die das verbockt haben, dass alles gründlich verkehrt gelaufen ist. Angefangen mit einem peinlichen Spatenstich." Nun habe Kirkel auch eine Art Elbphilharmonie im Kleinformat.

Noch einige Personalien verkündete Bürgermeister Frank John: Das Sozialbüro mit Wolfgang Steiner, das zuvor zum Bürgeramt gehörte, wird eine Stabsstelle, die direkt Frank John zugeteilt ist. Der Fachbereich Zentrale Dienste, Finanzen, Kultur und Tourismus wird von Jörg Schwitzgebel geleitet, sein Vertreter ist Dietmar Homberg

Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 21.12.2012




02.12.2012

Sicherlich für manchen etwas verwunderlich, dass sich in diesem Bereich nur wenig so wenig tut aber leider gibt es im Moment nicht viel zu Berichten, denn seit dem Spatenstich ist nichts mehr passiert....




08.09.2012

Die Woche in Homburg verlief, zumindest was den Sonnenschein angeht, durchaus angenehm, man kann sich auch noch übers Wochenende an schönstem Spätsommerwetter erfreuen. Dunkle Wolken brauen sich hingegen in der kleinen Nachbargemeinde Kirkel zusammen. Ein längst fälliges Feuerwehrhaus soll in Limbach gebaut werden. Sogar der erste Spatenstich, mit dem Politiker immer ganz schnell dabei sind, wurde schon getätigt. Schon bei dieser ersten Baumaßnahme hätten geübtere Augen erkannt: Hier kann man gar nicht bauen! Denn die Gemeinde hat sich ein vorerst unbebaubares Grundstück eingefangen, auf dem erst einmal Schutt weggeschafft werden muss, um auf gewachsenen Boden zu stoßen. Und auch dann ist noch nichts geklärt, denn der ganze Abraum könnte kontaminiert sein. Wenn man sich umhört, hat es eigentlich fast jeder in der Gemeinde schon vorher gewusst.
Pech für die Limbacher Wehr, denn die hat sich auf das neue Gebäude gefreut. Daraus wird vorerst nichts. Das schöne Wetter ist da wohl nur ein schwacher Trost.

Saarbrücker Zeitung vom 08.09.2012




12.08.2012

Leider wurde mit dem Bau unserers neuen Gerätehauses noch nicht begonnen, wir dürfen weiter gespannt sein wann es nun endlich los geht....




25.05.2012

Jetzt ist es endlich so weit, nach langer Diskussion hat der Gemeinderat die Aufträge für den Neubau des Gerätehauses vergeben.
In ungefähr 18 Monaten soll nun der Umzug statt finden.




 

SZ vom 25.05.2012 




26.04.2012

Zu den aktuellen Geschehnissen rund um den Neubau des Feuerwehrhauses berichtete auch der SR3, hier kam auch unser Löschbezirksführer Klaus Schäfer zu Wort.




29.03.2012

Wieso wurden Fehler toleriert?Zu "Feuerwehr in der Warteschleife", SZ vom 28. MärzHier wird auf dem Rücken der Feuerwehr ein politisches Kräftemessen ausgetragen. Gewisse Politiker torpedieren gezielt die Notwendigkeit einer schnellen Umsetzung eines bereits einstimmig beschlossenen Vorhabens. Zwar betonen sie, dass man dem Neubau ja zugestimmt hat.

Wieso wurden Fehler toleriert?
Zu "Feuerwehr in der Warteschleife", SZ vom 28. März

Hier wird auf dem Rücken der Feuerwehr ein politisches Kräftemessen ausgetragen. Gewisse Politiker torpedieren gezielt die Notwendigkeit einer schnellen Umsetzung eines bereits einstimmig beschlossenen Vorhabens. Zwar betonen sie, dass man dem Neubau ja zugestimmt hat. Fakt ist, dass nun von diesen Politikern zumindest stark auf die Bremse getreten und verzögert wird. Es sei dahingestellt, ob bei dem Verfahren für diesen Neubau Fehler begangen wurden. Wieso aber wurden im Gemeinderat diese angeblichen Fehler die vergangenen Jahren anscheinend toleriert?

Wieso wird gerade an diesem dringend notwendigen Neubau ein Exempel statuiert? Wenn ein Interesse an der Umsetzung des Neubaus vorhanden wäre, hätte man frühzeitig auf die Verwaltung zugehen und sich einbringen oder zumindest nachfragen können. In allen politischen Gremien und Ausschüssen lagen im Vorfeld rechtzeitig detaillierte Unterlagen und Entwürfe zum Neubau vor. Die logische Konsequenz einer ernst gemeinten Zustimmung beinhaltet eine aktive Mitarbeit und Unterstützung bei der folgenden Umsetzung. Dies ist eine klare Aufgabe und Verantwortung dieser Politiker, Unklarheiten zielgerichtet zu hinterfragen, frühzeitig anzugehen und an deren Klärung mitzuwirken. Die Feuerwehr hat keine Wünsche. Die Feuerwehr hat nach den reinen Notwendigkeiten und Anforderungen der einschlägigen geltenden Normen für dieses neue Feuerwehrhaus argumentiert und strikt danach einen reinen Zweckbau geplant. Diese Politiker müssen sich die Frage beantworten: Übernehmen sie die Verantwortung dafür, wenn aufgrund der nicht normkonformen Ausführung und bekannten baulichen Mängel des jetzigen Feuerwehrhauses erneut ein Unfall passiert? Klaus Schäfer, Limbach

Saarbrücker Zeitung vom 29.03.2012




28.03.2012

Die Kirkeler Feuerwehr wird auf den Neubau des Limbacher Gerätehauses noch etwas länger warten müssen. Kritik an Verfahrensfragen hielt den Gemeinderat gestern Abend von Auftragsvergaben ab

Erst auf dem Olymp eines frühen Spatenstichs, nun die Landung in der Realität inmitten von Kommunal- und Vergaberecht: Der Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses in Limbach könnte sich zu einer langwierigen und schwierigen Geschichte entwickeln. Gestern setzte der Kirkeler Gemeinderat mit einer von der CDU geführten Mehrheit die Auftragsvergaben für drei Teilbereiche des Neubaus erneut von der Tagesordnung ab. Schon Anfang März hatten Unstimmigkeiten im Vergabeverfahren zum selben Ergebnis geführt. Zwei Bauausschuss-Sitzung hatten in der Folge die Zweifel bei CDU, Grünen und Linken nicht zerstreuen können. Worum geht es? Für die CDU vor allem darum, dass der Gemeinderat nicht in die finanziell relevanten Entscheidungen zum Neubau eingebunden war, so zum Beispiel nicht in die Vergabe des Auftrags an die ausführenden Architekten. Hans-Josef Regneri (CDU) sparte nicht mit Kritik am Verhalten der Verwaltung. "So, wie das Bauvorhaben bis jetzt umgesetzt wurde, ist das Ganze inakzeptabel. Das geht schon damit los, dass die gesamte Planung ohne Beteiligung des Gemeinderates durchgeführt wurde." Zwar sprach sich Regneri grundsätzlich für den Neubau aus, "das haben wir ja auch einstimmig beschlossen", der Gemeinderat sei aber zuständig für die Verwaltung und Vergabe von Geldern. "Und wenn er zuständig ist, dann muss er auch gefragt werden." Das war es auch, was Martin Baus von den Grünen deutlich kritisierte. Er nahm aber auch den Rat selbst in die Pflicht, hätte der doch in den vergangenen Jahren zu oft darauf verzichtet, "Auftragsvergaben der Verwaltung zu kritisieren". Und noch etwas monierte Baus: Die von ihm festgestellte Kostensteigerung von ursprünglich 1,6 Millionen Euro auf nun rund 1,9 Millionen. Bürgermeister Frank John (SPD) wies allerdings darauf hin, dass besagte höhere Summe schon im Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Freizeit und Immobilien eingestellt sei.
Trotz dieser Klärung Johns: Die Kostensteigerung trieb auch Hans-Josef Regneri und später seine CDU-Fraktionskollegin Stefanie Decker-Bold in der Diskussion besonders um. Im Fokus der Kritik dabei: Das schon abgeschlossene Vergabeverfahren, das es aus Sicht der CDU dem Gemeinderat unmöglich mache, wesentlich und mindernd auf die Baukosten Einfluss zu nehmen. Hier forderte Decker-Bold die Verwaltung dazu auf, entsprechende Möglichkeiten zu prüfen, um aus der bestehenden Ausschreibung wieder aussteigen zu können.

Peter Voigt, Fraktionssprecher der SPD, gestand ein, dass "die Vorwürfe nicht von der Hand zu weisen sind". Er mahnte aber an, das im Bauausschuss mehrheitlich erzielte "tragfähige Konzept" nicht zu kippen. Bei allen Bedenken, wäre es nun an der Zeit, die Diskussion zu Ende und den Neubau auf den Weg zu bringen. Bernd Weissmann von der SPD warnte: "Wer heute für eine Absetzung der Auftragsvergaben stimmt, stimmt gegen das neue Feuerwehrgerätehaus." Ein Sitzungsunterbrechung später fiel dann eine Entscheidung: Heute Abend gibt es keine Entscheidung. "So, wie das Bauvorhaben bis jetzt umgesetzt wurde, ist das Ganze inakzeptabel."

Hans-Josef Regneri (CDU)



Bericht: Saarbrücker Zeitung 28.03.2012




27.02.2012

Die Grundsteinlegung fand am 27. Februar 2012 auf dem Baugrundstück "In den Stockgärten" statt.
Berichte hierzu folgen.

Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Limbach: Gemeinde Kirkel erhält Bedarfszuweisung in Höhe von 800.000 Euro

Innenminister Stephan Toscani überreicht erste Förderrrate über 400.000 Euro

Pressemitteilung vom 27.02.2012 - 17:30 Uhr
Im Rahmen der Grundsteinlegung für das neue Feuerwehrgerätehaus überreichte Innenminister Stephan Toscani dem Bürgermeister der Gemeinde Kirkel, Frank John, am Montag eine Bedarfszuweisung für die erste Förderrate in Höhe von 400.000 Euro. Die Mittel fließen in den Neubau im Gemeindebezirk Limbach.
Das bestehende Feuerwehrhaus des Löschbezirks Limbach ist stark renovierungs- und erweiterungsbedürftig. Da eine solche Erweiterung aufgrund der Fläche sowie beengter Zufahrtswege nicht möglich war, entschloss sich die Gemeinde zu einem Neubau am Standort „In den Stockgärten“.
Stephan Toscani: „Dort soll ein modernes Feuerwehrgerätehaus entstehen, das den Wehrleuten eine Arbeit unter weitaus besseren Bedingungen ermöglicht.“ So werden im neuen Gebäude die Sicherheitsstandards optimiert sowie beispielsweise Umkleideräume für die weiblichen Feuerwehrmitglieder eingerichtet. Auch soll mehr Raum für Büro- und Lagerflächen geschaffen werden.

Die Gemeinde erhält für die Gesamtmaßnahme eine Förderung des Innenministeriums in Höhe von insgesamt mindestens 800.000 Euro. Die erste Förderrate davon wurde heute überreicht.





 

Saarbrücker Zeitung vom 28.02.2012 




16.05.2011

Heute war es soweit, der Gemeinderat hat über den Neubau des Feuerwehrgerätehauses für den Löschbezirk Limbach entschieden und nun ist es amtlich: Es wird ein neues Gerätehaus für den Löschbezirk Limbach gebaut!!!!
Als Standort steht das ehemalige Walter-Bau gelände fest.
Weitere Informationen zum Neubau gibt es in den kommenden Monaten hier.






 

Auf diesem Gelände soll der Neubau des Gerätehauses entstehen.