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31.08.2012 |
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31.08.2012 - Chemisch klein
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Auf der Autobahn A6 kam es am Mittag zu einem Unfall an dem ein mit Gefahrgut beladener Kleintransporter beteiligt war. Durch den Unfall wurden im Transporter Behälter mit dem zu diesem Zeitpunkt unbekannten Stoff beschädigt, woraufhin dieser durch die Kräfte der alamierten Gefahrstoffgruppe Nord geborgen wurden. Für die Dauer des Einsatzes kam es auf der Autobahn Richtung Mannheim zu erheblichen Verkehrsbehinderungen durch den Feuerwehreinsatz.
Im Einsatz waren:
Kreisbrandinspekteur
Feuerwehr Kirkel LB Limbach LB Altstadt LB Kirkel- Neuhäusel
Feuerwehr St. Ingbert Wehrführer LB St. Ingbert Mitte LB Rohrbach LB Oberwürzbach
Gefahrstoffgruppe Nord Feuerwehr Homburg Feuerwehr Bexbach Werkfeuerwehr Bosch
Rettungsdienst
Polizei
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Bericht Saartex
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A6-Sperrung wegen Gefahrguttransports
Die A6 zwischen dem Autobahnkreuz Neunkirchen und Homburg ist am Freitagmittag wegen eines Zwischenfalls mit einem Gefahrguttransporter teilweise gesperrt worden.
Nach Polizeiangaben hatte der Fahrer des mit Reinigungsmitteln belandenen Transporters festgestellt, dass mehrere Kanister undicht waren und Dämpfe ins Fahrzeuginnere drangen.
Der Mann stoppte deshalb auf dem Standstreifen. Die Feuerwehr sicherte die Reinigungsmittel und verdünnte sie. Umweltgefahr habe nicht bestanden. Der Fahrer des Lkw kam in eine Klinik.
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Saarbrücker Zeitung vom 01.09.2012
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Homburg. Glimpflich ist am Freitag ein Vorfall mit einem Gefahrgut-Transporter auf der Autobahn A 6 zwischen dem Neunkircher Kreuz und der Ausfahrt Homburg ausgegangen. Im Kleintransporter einer Reinigungsmittel-Firma war nach einem Fahrmanöver eine Kunststoffflasche beschädigt worden, aus der daraufhin ein Gas austrat. Wie das Landespolizeipräsidium mitteilte, hielt der Fahrer aus diesem Grund an und verständigte um 13.15 Uhr die Polizei. Der Wagen war als Gefahrgut-Transporter gekennzeichnet. Das bedeutet, dass außen Nummern vermerkt waren, die mögliche Gefahren durch transportierte Stoffe benennen - und zwar unabhängig davon, ob in diesem Moment nun wirklich einer der Stoffe geladen ist. Die Feuerwehr musste daher nach Angaben der Polizei davon ausgehen, dass in der Flasche ein explosiver Stoff sein könnte. Deswegen sei eine Sperrung der Autobahn A 6 in beide Richtungen vorbereitet worden.
Die Autos wurden bereits von Streifenwagen umgeleitet, als sich dann aber doch klärte, dass keine Explosionsgefahr besteht. Daraufhin wurden gegen 14.30 Uhr die Vorbereitungen zur Sperrung zwar aufgehoben, doch aus Richtung Saarbrücken war weiterhin nur eine Fahrspur befahrbar. Dies führte am Freitag noch für eine gewisse Zeit zu Staus in Fahrtrichtung Mannheim.
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Einsatzbilder
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