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ALLGEMEINE EINSATZINFOS 2013 |
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28.11. + 12.12. BMA
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Beide male Brand an einer Produktionsmaschine, durch Mitarbeiter bereits gelöscht. Brandnachschau und rückstellen der BMA durch Feuerwehr.
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11.11.2013 - Erkundung Hilfeleistung
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Am Montag den 11.11.2013 gegen 18.oo Uhr alarmierte die HEZ der Berufsfeuerwehr Saarbücken mit dem Stichwort „Erkundung Hilfeleistung“ den Löschbezirk Limbach in die Hauptstraße.
Bereits gegen 17.oo Uhr hatte ein LKW im Einmündungsbereich Ludwigstaler Str./Hauptstr. seine Ladung verloren. Der extrem nasse und damit matschige Sand machte die Hauptstraße in besagtem Einmündungsbereich zur Rutschpartie und stellte eine unmittelbare Gefahr für den Verkehr da. Nachdem diverse Bemühungen der Polizei das Problem auf andere Weise zu lösen fehl schlugen forderte diese die Feuerwehr zur Unterstützung an.
Die mit 16 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen angerückte Feuerwehr beseitigte die Gefahrenstelle indem die Straße mit zwei C-Strahlrohren gespült und der Matsch mit Besen und Schaufeln beseitigt wurde. Ein durch die Gemeinde beauftragtes Unternehmen reinigte nach Abschluss der Maßnahmen der Feuerwehr mit einer Kehrmaschine und ein zwischenzeitlich eingetroffener Mitarbeiter des Bauhofes der Gemeinde streute den betroffenen Bereich, wegen der zu erwartenden Temperaturen, vorsorglich ab. Für die Dauer der Reinigungsarbeiten musste die Hauptstraße gesperrt werden.
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30.10.2013 - hilflose Person
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Mit dem Stichwort "hilflose Person in Wohnung" wurde der Löschbezirk Limbach am Mittwochabend in den Eibenweg alamiert. Vor Ort wurde für Rettungsdienst und Polizei über ein Fenster Zugang zu einem Wohnhaus geschaffen.
Im Einsatz waren der Wehrführer und der Löschbezirk Limbach mit vier Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften.
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27.10.2013 - Brand 3
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Am Kirmessonntag, gegen 04:35 Uhr, alarmierte die HEZ der Berufsfeuerwehr Saarbrücken den Löschbezirk Limbach zu einem Brandeinsatz in einem Hotelbetrieb in Limbach. Besorgte Hotelgäste hatten nach auslösen der Brandmeldeanlage, welche nicht direkt an die Feuerwehrleitstelle gekoppelt ist, über den Notruf 112 die Feuerwehr verständigt.
Fast zeitgleich trafen der Wehrführer und der Einsatzleitwagen des Löschbezirks Limbach an der Einsatzstelle ein, von außen gab es zu diesem Zeitpunkt keine Anzeichen für einen Brand. Dies bestätigte sich nach Erkundung des Objektes, sodass die vorsorglich evakuierten Hotelgäste in ihre Zimmer zurückkehren konnten. Die Brandmeldeanlage wurde durch den inzwischen eingetroffenen Hotelier zurückgeschaltet und die Einsatzstelle durch die Feuerwehr an ihn übergeben.
Nach rund 30 Minuten konnten die 17 Feuerwehrleute, welche mit vier Fahrzeugen an der Einsatzstelle waren wieder einrücken.
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16.08.2013 - Unterstützung Rettungsdienst
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Am Freitag Abend alamierte die HEZ der Berufsfeuerwehr Saarbrücken den Löschbezirk Limbach auf Anforderung des Rettungsdienstes zu dessen Unterstützung in die Haydenstraße. Vor Ort wurde die Einsatzstelle für den Rettungsdienst und die Polizei ausgeleuchtet. Die Feuerwehr war anfänlgich mit 3 Fahrzeugen und 14 Einsatzkräften, später noch mit 2 Fahrzeugen und 6 Kräften bis ca. o2:oo Uhr in der Nacht mit im Einsatz.
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14.08.2013 - Verkehrsunfall
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Gegen 20:45 Uhr ereignete sich in der Limbacher Hauptstr. ein Verkehrsunfall bei dem ein Mercedes Sportwagen vor dem Rathaus der Gemeinde Kirkel vier weitere Fahrzeuge schwer beschädigte. Zufällig im Feuerwehrgerätehaus anwesende Wehrleute wurden durch den lauten Knall auf den Verkehrsunfall aufmerksam, während sich Ersthelfer, darunter ein Rettunssanitäter der Feuerwehr, um die Versorgung des Verunfallten kümmerten, sicherten weiter Feuerwehrleute die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab, streuten ausgelaufene Beetriebsstoffe mit Bindemittel ab und leuchteten die Einsatzstelle aus.
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Nach Eintreffen des Rettungswagens wurde der verletzte PKW Fahrer an den RD übergeben. Die Hauptstraße blieb während der polizeilichen Unfallaufnahme für ca. 2,5 Stunden voll gesperrt. Die Feuerwehr unterstütze im weiteren Verlauf die Polizei bei der Verkehrsabsicherung und Unfallaufnahme sowie den Abschleppdienst beim Abtransport der Unfallfahrzeuge. Im Einsatz war der LB Limbach mit ca. 12 Einsatzkräften und vier Fahrzeugen unter Leitung des Wehrführers Gunther Klein.
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26.07.2013 - Brand 3
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Gegen 17:40 Uhr bemerkten die Bewohner eines Hauses in der Mozartstraße Brandgeruch und Rauch, der hinter ihrem Kühlschrank hervor quoll. Umgehend informierten sie über Notruf die Feuerwehr, welche nur wenige Minuten später an der Einsatzstelle eintraf. Bei Eintreffen des Einsatzleiters drang durch die gekippten Fenster bereits dunkler Rauch nach außen, eine Rauchausbreitung auf andere Räume konnte bis zu diesem Zeitpunkt, durch das umsichtige Handeln des Hauseigentümers, verhindert werden, da die Küchentür geschlossen war.
Ein Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz löschte den Brand, der sich zwischenzeitlich auf den Einbrauschrank ausgebreitet hatte, mit einem C-Hohlstrahlrohr, das Gebäude wurde belüftet und die in Mitleidenschaft gezogenen Teile der Küche demontiert um alle Brandnester ablöschen zu können, was bei Temperaturen um die 30°C eine schweißtreibende Aufgabe für alle eingesetzten Kräfte war. Nach rund einer Stunde war der Einsatz beendet, es folgten weitere Aufräumarbeiten am Gerätehaus.
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20.07.2013 - Flächenbrand
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Brand von Holz und Geäst am Gänseweiher an zwei verschiedenen Stellen. Brände mit einem C-Strahrlohr abgelöscht und umgebung gewässert.
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16.07.2013 - Flächenbrand
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Brand einer Hecke, bei eintreffen der Feuerwehr bereits erloschen, zur Sicherheit wurde die Hecke und Umgebung großflächig "bewässert".
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09.07.2013 - Flächenbrand
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Gegen 23:15 Uhr meldeten Passanten einen Flächenbrand zwischen Schwimmbad und Gänseweiher. An der Einsatzstelle brannte ein Motorroller an einem Feldweg unweit der Autobahnbrücke. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr gelöscht, die Umgebung nach einem möglichen Fahrer ohne Ergebnis abgesucht. Nach rund 30 Minuten war der Einsatz beendet und wir konnten wieder einrücken.
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08.07.2013 - Flächenbrand
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Brand in einer Verkehrsinsel mittels Schnellangriff gelöscht.
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18.06.2013 - BMA Kirchenstr.
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Ausgelöst hatte ein Melder im Erdgeschoss des Objekts, bei Ankunft konnte weder Rauchentwicklung noch offenes Feuer festgestellt werden. Im Verlauf der Erkundung stellte man leichten Brandgeruch fest. Die Ursache hierfür war ein unter der Deckenverkleidung durchgebrannter Lüfter, der wohl den in unittelbarer Nähe hängenden Rauchmelder ausgelöst hatte. Da kein weiterer Brand festgestellt werden konnte, war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
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08.06.2013 - PKW Brand
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Gemeldet wurde ein PKW Brand auf der A8 Abfahrt Kohlhof in Fahrtrichtung Zweibrücken. Auf dem betroffenen Streckenabschnitt konnte kein brennendes oder defektes Fahrzeug festgestellt werden, bei der Erkundung in Fahrtrichtung Neunkirchen konnte dann im Bereich Neunkirchen Fahrtrichtung Kohlhof kurz vor der Abfahrt Kohlhof ein PKW festgestellt werden, die Polizei war bereits vor Ort. Dieses Fahrzeug war auch der Auslöser für unseren Einsatz, es waren Seitens der Feuerwehr keine Maßnahmen erforderlich.
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24.05.2013 - hilfl. Person in Wohnung
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Gegen 12:15 Uhr alamierte die HEZ der Berufsfeuerwehr Saarbrücken den Löschbezirk Limbach zu einer "hilflosen Person". Nachdem ein Zugang zum Gebäude hergestellt wurde konnte in der Wohnung niemand angetroffen werden. Die Wohnung wurde wieder verschlossen und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
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22.05.2013 - BMA
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Brandmeldeanlage ausgelöst durch Feuer an einer Maschine. Brand bereits vo eintreffen der Feuerwehr durch Mitarbeiter gelöscht, lediglich Brandnachschau.
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21.05.2013 - Hochwasser
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Das Hochwasser der Blies forderte am heutigen Dienstag die Limbacher Feuerwehr gleich zwei mal.
Gegen 7:45Uhr wurde hinter einem Gebäude in der Hauptstraße ein Damm errichtet um die angrenzende Gewerbeimmobilie zu schützen. Gegen 9:00 Uhr stellte ein Hausbesitzer in der Hauptstraße fest, dass die in seinem Keller verbauten Pumpen wegen eines Stromausfalls (durch das eindringende Wasser war über Nacht eine Sicherung ausgelöst) nicht funktionierten, zu diesem Zeitpunkt stand der ca. 100qm große Keller bereits ungefähr 40cm hoch unter Wasser. Mit vier Tauchpumpen wurde das Wasser aus dem Keller abgepumpt, der Einsatz konnte gegen 15:00 Uhr beendet.
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04.05.2013 - Person in Wohnung
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Am Samstag, 04.05., rückten der RW und ELW zu einer Türöffnung nach Kirkel- Neuhäusel aus, vor Ort konnte die Wohnungstür schnell geöffnet werden und die Bewohnerin wohl auf angetroffen werden.
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28.04.2013 - ausl. Betriebsstoffe
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Verkehrsunfall im Einmündungsbereich Hauptstr./Ludwigsthaler Str., auslaufende Betriebsmittel aus einem der beteiligten PKW. Betriebsstoffe abgestreut, Einsatzstelle gegen fließenden Verkehr abgesichert und Verkehrsregelung bis zum Eintreffen der Polizei übernommen.
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18.04.2013 - BMA, Julius-Probst-Str.
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Bei Reinigungsarbeiten verdampfte Reinigungsmittel welche die Brandmeldeanlage auslösten. Keine Maßnhamen für die Feuerwehr erforderlich.
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16.04.2013 - Brand 3
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Brand einer Ständerwand in Holzbauweise innerhalb eines Wohnhauses. Brand durch zwei Trupps im Innenangriff gelöscht, Belüftungsmaßnahmen durchgeführt, Einsatzstelle an Besitzer übergeben.
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05.04.2013 - BMA
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Brandmeldeanlage ausgelöst durch angebranntes Essen, BMA zurück gestellt, keine weiteren Maßnahmen notwendig.
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22.03.2013 - ausl. Betriebsstoffe
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Nach rund zwei Monaten ohne Einsatz alamierte die HEZ der Berufsfeuerwehr in Saarbrücken den Löschbezirk Limbach zu einem Verkehrsunfall auf die L119 in Höhe der Autobahnauffahrt in Richtung Neunkirchen. Hier waren zwei Fahrzeuge zusammengetoßen, an einem der beiden PKW wurde dadurch der Tank beschädigt und es trat Diesel aus. Der auslaufende Kraftstoff wurde mit Bindemittel abgestreut und der Tank notdürftig abgedichtet um ein weiteres austreten zu verhindern. Da das Erdreich beim Eintreffen schon durch mehrere Liter Diesel verunreinigt war, wurde durch die Polizei das Landesamt für Umweltschutz informiert. Während des Einsatzes unterstützten wir die Polizei bei der Absicherung der Unfallstelle und stellten den Brandschutz sicher.
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29.01.2013 - BMA Kirchenstr.
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Brandmeldeanlage ausgelöst, kein Brand feststellbar -> Fehlalarm
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20.01.2013 - sonstige Hilfeleistung
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In Amtshilfe für den Bauhof streuten verbliebene Kameraden nach dem Einsatz 05/2013 die mit mehreren Zentimertern Eis bedeckte Fahrbahn der Kirchenstr. im Bereich des Altenheimes ab, die Maßnahmen wurden durch freie Kräfte des Bauhofes nach ihrem Eintreffen fortgeführt.
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18.01.2013 - Person in Wohnung
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Kein Ausrücken erforderlich da Tür bereits durch Polizei geöffnet.
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07.01.2013 - Erkundung Brand
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Nachbarn bemerkten aus dem Kamin eines Anwesens in der Straße "An der Sägemühle" schwarzen Rauch aufsteigen und vermuteten einen Kaminbrand. Dieser bestärigte sich beim Eintreffen der FEuerwehr jedoch nicht, sodass kein weiterer Einsatz unsererseits notwendig war.
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03.01.2012 - Gefahrguteinsatz
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Am 03.01.2013 alamierte die HEZ der Berufsfeuerwehr Saaarbrücken die Gefahrstoffgruppe Nord zu einem Gefahrstoffeinsatz zu einer Firma in der Bexbacher STraße in Homburg. Dort wurde in einem Güterwagen eine unbekannte Subsatanz festgestellt. Wir fuhren mit ELW, TLF und RW den Bereitstellungsraum an, Maßnahmen von unsererseits waren jedoch nicht erfoderlich.
Im Einsatz waren laut Presseberichten über 100 Einsatzkräfte
Hierzu berichtete auch die Saarbrücker Zeitung:
Homburg. Eine Gefahrstoff-Alarmierung hat gestern zu einem Großeinsatz der Feuerwehr in Homburg geführt. Am Morgen hatten Mitarbeiter eines Rohstoff-Recycling-Unternehmens in zwei Eisenbahnwaggons aus Luxemburg eine unbekannte "reizende" Substanz entdeckt und daraufhin die Polizei informiert. Diese nahm die Ermittlungen auf und schaltete am Nachmittag, nachdem eine Klassifizierung des Stoffes und eine Ermittlung seiner Herkunft nicht möglich war, den "Gefahrstoffzug Nord" der Feuerwehr ein. In Spezialanzügen und mit Gasmasken auf den Köpfen begannen die Feuerwehrleute am Nachmittag damit, den mutmaßlichen Gefahrstoff zu bergen, um ihn später in einem Saarbrücker Labor untersuchen zu können. Um 16.45 Uhr hatten die Feuerwehrleute ihre Arbeit getan, in mehreren Plastikbehältern wurde die unbekannte Substanz abtransportiert. Das Dezernat Umweltkriminalität des Landespolizeipräsidiums in Saarbrücken hat nun Ermittlungen aufgenommen um zu klären, ob der Vorfall straf- oder umweltrechtliche Konsequenzen haben könnte. Informationen, um welchen Gefahrstoff es sich gehandelt hat, konnten die Sicherheitsbehörden bis gestern Abend nicht geben. Es habe aber zu keiner Zeit, so Verantwortliche vor Ort, eine unmittelbare Gefahr für Umwelt oder Anwohner bestanden.
Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 04.01.2013
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