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ALLGEMEINE EINSATZINFOS 2014

16.12. - Gefahrguteinsatz

Nach einem Verkehrsunfall bei dem ein mit Sprengstoff beladener LKW in einer Böschung umzustürtzen drohte wurde der Gefahrstoffzug-Nord alarmiert.
Vor Ort mussten die ausgerückten Kräfte jedoch nicht tätig werden.




03.12. - ausl. Betriebsstoffe

Gegen 5:00 Uhr verunfallte ein LKW auf der A6 zwischen dem Autobahnkreuz Neunkirchen und der Anschlussstelle Homburg in Fahrtrichtung Waldmohr. Bei dem Unfall krachte der LKW in die Leitplanke und kam in der Böschung, die Zugmaschine um mehr als 180° gedreht, der Auflieger quer über dem Stand- und rechten Fahrstreifen, zum Stehen. Bei dem Unfall wurde der Tank beschädigt.
Bis zum Eintreffen der um 5:10 Uhr alarmierten Feuerwehr Kirkel, Löschbezirk Limbach, gelangten ca. 300 Liter Diesel ins Erdreich bzw. in den Wasserlauf direkt neben der Standspur. Der Tank wurde zunächst mit spezieller Leckdichtpaste gesichert; der im Tank verbliebene Treibstoff wurde in entsprechende Fässer umgepumpt. Weiterhin wurde der Brandschutz sichergestellt und die Einsatzstelle ausgeleuchtet.
Der Fahrer des LKW befand sich beim Eintreffen der Feuerwehr nicht mehr an der Einsatzstelle; er musste aufgrund seiner Verletzungen vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden.
Im Bachlauf zwischen dem Sportplatz und der nördlich hiervon gelegenen Autobahnbrücke mussten Ölsperren angebracht werden. Das ausgelaufene Diesel gelangte bis dorthin. Nachdem der LKW gegen 10:30 Uhr ohne weitere Zwischenfälle geborgen werden konnte, war der Einsatz für die Feuerwehr um 10:45 Uhr beendet.
Im Einsatz war die Feuerwehr Kirkel, Löschbezirk Limbach mit vier Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften, die Polizei St. Ingbert, das Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz, der Landesbetrieb für Straßenbau sowie ein Bergungsunternehmen aus Saarlouis."




 
 
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09.11. - PKW Brand

Am Sonntagmorgen wurde der Löschbezirk Limbach gegen 07:15 Uhr mit dem Stichwort „PKW Brand“ auf die Autobahn A6 zwischen Autobahnkreuz Neunkirchen und Rohrbach alarmiert. Bereits zwei Minuten später wurde das Alarmstichwort auf „Autobrand auf Autobahn“ angepasst, was gemäß Alarm- und Ausrückeordnung der Löschbezirk Altstadt nachalarmiert.

Als erstes erreichte der Wehrführer mit dem KdoW die Einsatzstelle, zu diesem Zeitpunkt stand der Motorraum des Ford Mondeo bereits in Vollbrand. Bei Eintreffen des ersten Löschfahrzeuges, dem Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) aus Limbach, breitete sich das Feuer gerade auf den Fahrerraum aus.
Mit einem C-Rohr konnte der Brand zügig gelöscht werden. Für die Dauer der Löschmaßnahmen musste zur Sicherheit der Einsatzkräfte, auf Grund starken Nebels, die Autobahn kurzzeitig voll gesperrt werden.

Die Feuerwehr war mit vier Fahrzeugen und 17 Feuerwehrangehörigen tätig. Der Löschbezirk Altstadt musste an der Einsatzstelle nicht tätig werden und konnte die Einsatzfahrt abbrechen.
Nach rund 45 Minuten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.




 
 



04.11. - Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person

Kirkel-Limbach. Ein schwerer Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person ereignete sich heute Abend (04.11.14) auf der BAB 6 in Fahrtrichtung Saarbrücken zwischen dem Autobahnkreuz Neunkirchen und der AS Rohrbach. Ein 34jähriger aus Bexbach verlor auf regennasser Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug und schleuderte über die Schutzplanke in den Graben. Dabei prallte das Fahrzeug mit der Fahrerseite und dem Dach gegen einen Baum.
Der eingeklemmte Fahrer musste in Zusammenarbeit mit dem Notarzt von Kräften des Löschbezirks Limbach schonend befreit werden. Hierzu kamen Rettungsschere, Spreizer und Rettungszylinder zum Einsatz.
Der ebenfalls alarmierte Löschbezirk St. Ingbert-Mitte leuchtete die Einsatzstelle aus und sicherte ab.
Vom Rettungsdienst war ein NEF und RTW der DRK-Rettungswache St. Ingbert sowie ein RTW der ASB-Rettungswache Brebach vor Ort.

Die BAB 6 war mehrere Stunden voll gesperrt.
Dabei war es nicht der erste Unfall in diesem Abschnitt. Bereits drei Stunden zuvor ereignete sich ein Verkehrsunfall an nahezu der gleichen Stelle. Hier blieb es aber bei Blechschäden ohne Einsatz der Feuerwehr.

Text & Fotos: Marco Schmeltzer (KFV Saarpfalz e.V.)




 
 
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22.10. - BMA

Gegen 12:45 Uhr löste die Brandmeldeanlage eines Industriebetriebes in der Waldstraße aus, darauf rückten die Löschbezirke Limbach und Kirkel- Neuhäusel zu der gemeldeten Einsatzstelle aus.
Am Einsatzort konnte kein Feuer festgestellt werden, der Fehlalarm wurde durch Reinigungsarbeiten ausgelöst.
Daraufhin konnten alle ausgerückten Einsatzkräfte wieder in ihren Standort einrücken.




20.10. - Brand Landwirtschaft

In der Nacht zum 20.10. kam es in Efweiler-Ehlingen zu einem Großbrand auf einem landwitschaftlichen Anwesen.
Hierzu wurde gegen 04:00 Uhr die Führungsunterstützungsgruppe des Saarpfalz-Kreises alamiert, der auch zwei Mitglieder der Limbacher Wehr angehören.




14.10. - ausl. Betriebsstoffe

Auf der Autobahn A6 in Fahrtrichtung Homburg kam es am Dienstagmorgen zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei LKW, bei dem Betriebsstoffe auf die Fahrbahn liefen.
Daher wurde von der Polizei die Feuerwehr angefordert, welche gegen 07:40 Uhr mit drei Fahrzeugen zur gemeldeten Unfallstelle ausrückte.

Vor Ort wurden die ausgelaufenen Betriebsstoffe aufgefangen und gebunden, anschließend wurde die Bergung des LKW abgewartet um auch unter dem Fahrzeug Arbeiten durchführen zu können.

Nach gut einer Stunde konnten die 10 Einsatzkräfte wieder einrücken.




 

20.09. - Wasserschaden

Am Samstag rückte der Löschbezirk Limbach zu einem gemeldeten Wasserschaden in die Weiherstaße aus, dort kam es in einem leerstehenden Haus zu einem Defekt an der Heizungsanlage und ca. 4 cm Wasser, vermischt mit Heizöl, standen im Heizungsraum.
Das ausgelaufene Wasser/Öl Gemisch wurde von der Feuerwehr mit Ölbindemittel gebunden und zur Entsorgung bereitgestellt, um diese wird sich der Hauseigentümer kümmern.

Nach rund zwei Stunden konnten die 12 angerückten Feuerwehrleute wieder abrücken.




18.09. - Flächenbrand

Am Donnerstag, 18.9.2014, wurde der Löschbezirk Limbach in das Waldgebiet süd-westlich des Neunkircher Kreuzes alarmiert. Ein aufmerksamer Wanderer hat ein nicht vollständig erloschenes Lagerfeuer entdeckt, welches er nicht durch auseinanderziehen oder austreten selbst löschen konnte. Der Löschbezirk Limbach, ausgerückt mit dem Tanklöschfahrzeug 4000 und sechs Einsatzkräften, konnte die Reste des Lagerfeuers schnell löschen. Die Einsatzdauer betrug weniger als 15 Minuten. Zu Schaden kam bei dem Einsatz niemand.




 

17.09. - Bombenentschärfung

Auf Grund des Bombenfundes in der Altstadter Hohlstraße wurden am Dienstagnachmittag durch die Kirkler Feuerwehr die Anwohner über die bevorstehende Evakuierung informiert. Am Tag der Bombenentschärfung, Mittwoch 17.09., unterstützte die Feuerwehr mit Mitgliedern aller Löschbezirke die Evakuierungs- und Absperrmaßnahmen der Polizei. Gegen 12 Uhr war der Einsatz beendet.
Obwohl die Entschärfung an einem Arbeitstag und dann noch zur Hauptarbeitszeit stattfand, konnte die Kirkler Feuerwehr mit 28 (!) Mitgliedern den Einsatz abarbeiten.
An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an die Arbeitgeber der Feuerwehrleute die für unser Ehrenamt Verständnis haben und dies durch die Freistellung für Einsätze unterstützen!




14.09. - Auslaufender Treibstoff

Mit dem Stichwort „Auslaufender Treibstoff“ wurde der Löschbezirk Limbach, am Sonntag, zum dritten Mal in dieser Woche alarmiert. Auf der L119 im Bereich der Autobahn Auf- und Abfahrten sollte an einem PKW die Ölwanne defekt sein und daraus Öl austreten. Bei Ankunft war die Polizei an der Einsatzstelle, der defekte PKW jedoch nicht mehr. Eine Öllache von ca. 1,5 m² und zwei kleinere Ölflecken wurden von der Feuerwehr ab gestreut, das Ölbindemittel wieder aufgenommen und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Nach 20 Minuten war Einsatz beendet und die 13 Wehrleuten und drei Fahrzeugen wieder zurück an ihrem Standort.




10.09. - ABC klein

Zu ihrem zweiten Einsatz am Mittwoch, 11. September, wurde die Feuerwehr Kirkel mit den Teileinheiten des Gefahrstoffzuges- Nord aus Kirkel-Neuhäusel und Limbach, sowie den Chemikalienschutzanzugträgern aus Altstadt, auf die Autobahn A6 zwischen den Anschlussstellen Homburg und Waldmohr alarmiert.

Dort kam es im Vorfeld zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Lastkraftwagen, bei dem Teile der Ladung, eines als Gefahrstofftransport gekennzeichneten LKW, beschädigt wurden und ein unbekannter Stoff ausgetreten war.

Der Wehrführer und das Tanklöschfahrzeug (TLF) 4000 des Löschbezirks Limbach fuhren direkt zur Einsatzstelle vor, die weiteren anfahrenden Kräfte mit dem TLF 16/25 aus Kirkel-Neuhäusel und des Einsatzleitwagens (ELW) aus Limbach fuhren zunächst den Bereitstellungsraum auf dem Rastplatz Homburg an.

Während vom TLF 4000 an der Einsatzstelle der Brandschutz, durch Bereitstellung der drei Löschmittel Wasser, Schaum und Pulver sichergestellt wurde, koordinierte der ELW die im Bereitstellungsraum auf dem Rasthof Homburg ankommenden Einsatzkräfte.

Im Einsatzverlauf rückte noch der Gerätewagen-Logistik zur Einsatzstelle aus, dieser brachte Gitterboxen zum Umladen der Ladung des verunfallten LKW an die Einsatzstelle.

Beim Entladen des LKW unterstützte die Feuerwehr Kirkel mit fünf Atemschutzgeräteträgern, stellte weiteres Material bereit und erhielt den Brandschutz an der Einsatzstelle aufrecht.

Gegen 21:15 Uhr kehrten die letzten der 21 eingesetzten Feuerwehrleute aus Kirkel wieder an ihren Standorten zurück, anschließend musste noch die Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge wieder hergestellt werden.
Somit ging ein anstrengender Einsatztag zu Ende, der für viele bereits mit einem Dachstuhlbrand gegen 04:25 Uhr begonnen hatte.




 
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10.09. - Dachstuhlbrand

Am frühen Morgen des 10.9.2014 kam es in der Ortsstraße in Altstadt zu einem Brand im Dachstuhlbereich eines Wohnhauses.
Teile des Daches sind im Brandstellenbereich komplett durchgebrannt.
Durch die eingesetzten Trupps mussten Teile des Daches weiter entfernt werden, um den Brand zu löschen. So wurde u.a. über die Drehleiter der Feuerwehr Homburg die Dachhaut von außen entfernt. Im Innenangriff waren zwei Trupps unter umluftunabhängigem Atemschutz mit einem C-Rohr im Einsatz.
Von außen wurde ein weiteres C-Rohr zur Brandbekämpfung vorgenommen.
Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand; die 76-jährige Bewohnerin, welche den Brand nicht selbst gemeldet hatte und sich bei Ankunft der ersten Einsatzkräfte noch im Haus befand, konnte durch die Feuerwehr geweckt werden; sie konnte sich sodann selbst ins Freie retten.
Der Einsatz dauerte von 4:30 bis 7 Uhr, derzeit ist noch eine Brandwache vor Ort, um ein erneutes Aufflammen zu verhinern und die Einsatzstelle dahingehend zu überwachen.
Im Einsatz waren die Feuerwehr Kirkel mit neun Einsatzkräften des Löschbezirks Altstadt, 18 Einsatzkräften des Löschbezirks Limbach und insges. sechs Fahrzeuge; die Feuerwehr Homburg hat mit einem speziellen Drehleiterfahrzeug und drei Einsatzkräften unterstützt.
Die Einsatzleitung hatte Wehrführer Gunther Klein. Die Brandursache ist unklar. Hervorzuheben ist die gute Zusammenarbeit zwischen den Löschbezirken; insbes. auch im Hinblick auf die Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft im Bereich Atemschutz mit der Feuerwehr Homburg.

Im Einsatz waren:
Feuerwehr Kirkel
Wehrführer
LB Altstadt: LF 8/12
LB Limbach: ELW, HLF, TLF, MZF

Feuerwehr Homburg
DLK, Atemschutzwerkstatt

Rettungsdienst (ASB Rettungswache Neunkirchen)
Polizei
GWK




 
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07.08. - Verkehrsunfall

In der Nacht zum Donnerstag, den 07.08., wurde der Löschbezirk Limbach gegen 01:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die Autobahn A6 Richtung St. Ingbert alamiert.

Aus noch ungeklärter Ursache kam der Fahrer eines Geländewagens von der Fahrbahn ab, krachte in die Leitplanken, woraufhin sein Fahrzeug sich überschlug. Die Fahrerin eines nachfolgenden PKW’s konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen und kollidierte mit dem verunfallten Jeep.

Bei Eintreffen des Wehrführers war die Polizei bereits vor Ort und keine Person eingeklemmt.
Die Unfallstelle wurde durch die Feuerwehr ausgeleuchtet, ausgelaufene Betriebsstoffe wurden aufgenommen. Die beiden zum Glück nur leicht verletzten Fahrzeugführer wurden durch den Rettungsdienst, welcher mit zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort war, versorgt.

Nach ungefähr 1 ½ Stunden war der Einsatz für die mit 17 Feuerwehrleuten und fünf Fahrzeugen ausgerückte Feuerwehr beendet.




 

29.07. - Wasser in Keller

Nach den starken Regenfällen am späten Nachmittag stand der Keller eines Wohnhauses in der Verdistr. mehrere Zentimeter unter Wasser.
Nach rund 30 Minuten war das Wasser mittels Tauchpumoe und Wassersauger aus dem Keller abgepumpt.
Der mit zwei Fahrzeugen und elf Einsatzkräften angerückte Löschbezirk Limbach konnte wieder zum Gerätehaus zurückkehren.




26.07. - PKW Brand

Um 5:42 Uhr wurden die Löschbezirke Altstadt und Limbach zu einem Fahrzeugbrand auf die Autobahn A6 Richtung Homburg alarmiert. Während der Wehrführer mit dem Kdow sowie der Einsatzleitwagen (ELW) und das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) des Löschbezirks Limbach die Einsatzstelle auf der A6 anfuhren, gingen die weiteren Einsatzkräfte in Höhe der Shell-Tankstelle in unmittelbarer Nähe zur Autobahnauffahrt in Bereitstellung.
Als der Wehrführer an der Einsatzstelle eintraf, bestätigte sich der Brand nicht. Ein PKW war von der Fahrbahn abgekommen und in den Leitplanken gelandet, eine kleine Rauchentwicklung zeugte davon, dass Wasser auf dem heißen Motor verdampfte.
Daraufhin konnten die Kräfte im Bereitstellungsraum den Einsatz abbrechen und zum Standort zurückkehren, ELW und HLF furhen die Einsatzstelle noch an.
Vor Ort wurden auslaufende Betriebsmittel gebunden und die Polizei bei der Absicherung der Unfallstelle unterstützt.
Nach gut einer Stunde konnten die zwölf an der Unfallstelle eingesetzten Kräfte mit ihren drei Fahrzeugen wieder abrücken.




 

24.07. - Gefahrguteinsatz

Um 6:52 Uhr alarmierte die Haupteinsatzzentrale der Berufsfeuerwehr Saarbrücken die Gefahrstoffgruppe Nord, bestehend aus Einheiten der Feuerwehren Homburg, Bexbach, Blieskastel, Kirkel und der Werkfeuerwehr Bosch zu einem Gefahrguteinsatz nach Homburg- Erbach.

In einem Chemielabor war es nach einem Brand zu einem Gefahrstoffaustritt gekommen, die alarmierten Kräfte aus den Löschbezirken Kirkel- Neuhäusel, Limbach und Altstadt fuhren den Bereitstellungsraum an. Vom Einsatzleitwagen (Kirkel 1/11) wurde der Bereitstellungsraum koordiniert. Ohne weitere Maßnahmen konnte die mit 28 Kräften und 5 Fahrzeugen angerückte Feuerwehr Kirkel bis 10:00 Uhr wieder abrücken.

Im Einsatz für die Feuerwehr Kirkel waren:
Wehrführer (Kdow)
LB Limbach (ELW, TLF, RW)
LB Altstadt (2 CSA-Träger ohne Fahrzeug)
LB Kirkel- Neuhäusel (TLF)

Weitere Einsatzinformationen:
Feuerwehr Homburg
DRK Pressestelle (Facebook (1))
DRK Pressestelle (Facebook (2))
Blaulichtreporter-Saarland.de
Saarbrücker Zeitung




 

21.07. - PKW Brand

Die Kirkler Feuerwehr hilft auch außerhalb der Gemeinde Kirkel!
Nicht nur bei überregionalen Großeinsätzen (z.B. die aktuellen Gefahrguteinsätze) sondern genauso bei kleineren Einsatzlagen hilft die Kirkler Feuerwehr gerne aus.
So geschehen am vergangenen Montag, 21.07.2014, auf der Saarbrücker Stadtautobahn, als vier Kameraden aus dem Löschbezirk Limbach auf dem Weg zu einem Lehrgang an der Landesfeuerwehrschule waren und in Höhe der Autobahnausfahrt Malstatter Brücke über einen PKW-Brand hinzu kamen.
Die Fahrzeugbesatzung leitete umgehend die Brandbekämpfung mit dem Pulverlöscher des Mehrzweckfahrzeuges ein, verständigte die HEZ der Berufsfeuerwehr Saarbrücken und sicherte die Einsatzstelle bis zum Eintreffen der Berufsfeuerwehr Saarbrücken ab.




 

20.07. - Gefahrgutunfall

Am Sonntag, 20.07.2014, alarmierte die Leitstelle der Berufsfeuerwehr Saarbrücken gegen 10:30 Uhr die Gefahrstoffgruppe Süd des Saarpfalzkreises zu einem Gefahrguteinsatz am Blieskastler Schwimmbad.
In der Gefahrstoffgruppe Süd ist neben zahlreichen Einheiten aus Blieskastel, Gersheim, Mandelbachtal und St. Ingbert auch der Einsatzleitwagen (ELW) des Löschbezirks Limbach integriert.
Nach Ankunft im Bereitstellungsraum erhielt die 5-köpfige Besatzung um den Wehrführer Gunther Klein die Aufgabe den Abschnitt „Sicherung“ zu führen und zu koordinieren.
Der Einsatz dauerte bis ca. 14:00 Uhr an, Menschen kamen keine zu Schaden.

Weitere Einsatzinformationen:
DRK Pressestelle (Facebook (1))
DRK Pressestelle (Facebook (2))
Feuerwehr Blieskastel (Facebook)




 

06.07. - Unwettereinsätze

Während des heutigen Unwetters alarmierte die Feuerwehrleitstelle gegen 20:45 Uhr den Löschbezirk Limbach zu einem umgestürzten Baum auf die Bundesautobahn 8 in Fahrtrichtung Einöd.
Da sich der Löschbezirk Altstadt bereits im Einsatz befand und weitere Einsatzstellen absehbar waren wurde gleichzeitig Gesamtwehralarm ausgelöst. So wurde im Gerätehaus Limbach die technische Einsatzleitung für die Feuerwehr Kirkel eingerichtet und die Einsatzbereitschaft hergestellt.

Der Löschbezirk Limbach wurde insgesamt an drei Einsatzstellen auf der A8 und einmal im Ortsgebiet Limbach tätig, im Bereich der Autobahn mussten zwei umgestürzte Bäume mit hilfe der Kettensäge beseitigt werden. An mehreren Stellen auf der A8 wurden dickere Äste von der Fahrbahn entfernt, weiter wurde ein Bauzaun wieder aufgerichtet. Eine weitere Einsatzstelle auf der A8 wurde durch den Löschbezirk Altstadt abgearbeitet. Der Löschbezirk Kirkel- Neuhäusel musste ebenfalls im Ortsgebiet Kirkel- Neuhäusel tätig werden.
Nach rund einer Stunde waren alle Einsätze abgearbeitet und die Einsatzbereitschaft konnte aufgelöst werden.




 



01.07. - Flächenbrand

In der Mittagszeit wurde der Löschbezirk Limbach in die Straße "Auf dem Zimmerplatz" gerufen. Dort brannte hinter einem Anwesen auf ca. 15 Metern Hecken.
Diese wurden unter vornahme eines C-Rohres durch die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges gelöscht.




 

11.05. - Ölspur

Bereits zum dritten Mal innerhalb von 48 Stunden alamierte die Leitstelle den Löschbezirk Limbach.
In der Nacht vom Samstag auf Sonntag ereignte sich in der Ludwigsthaler Str. ein Verkehrsunfall bei welchem an einem der beiden beteiligten Fahrzeuge Betriebsstoffe ausliefen.
Als gegen 03:16 Uhr die Feuerwehr zur Beseitigung der Ölspur durch die Polizei angefordert wurde hatte der Regen schon sein Werk verrichtet und das Öl auf der gesamten Fahrbahnbreite verteilt. So musste die Fahrbahn großflächig mit Bindemittel abgestreut und selbiges wieder aufgenommen werden. Nach rund einer Stunde war der Einsatz für die mit vier Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften ausgerückte Feuerwehr beendet.




10.05. - PKW Brand

Um 14:45 Uhr alamierte die Leitstelle Florian Saar die Löschbezirke Homburg-Mitte, Einöd, Wörschweiler und Limbach zu einem PKW Brand im Baustellenbereich der Autobahn A8 zwischen Limbach und Einöd.
Vor Ort konnte am betroffenen PKW kein Feuer festgestellt werden, die Rauchentwicklung rührte von einem technischen Defekt am Fahrzeug her, sodass alle Einsatzkräfte die noch auf Anfahrt waren die Einsatzfahrt abbrechen konnten.

Hintergrund: Da derzeit für ca. 2,5 Monate die Richtungsfahrbahn Einöd nach Limbach wegen Sanierungsarbeiten gesperrt ist fließt der Verkehr in beide Fahrtrichtungen auf der ursprünglichen Richtungsfahrbahn Limbach nach Einöd.
Um in diesem einstreifigen Baustellenverkehr im Notfall schnelle Hilfe leisten zu können fahren für die Dauer der Bauarbeiten bei jedem Einsatz die Feuerwehren aus Homburg und Kirkel die Einsatzstellen an. So kann es dann wie in dem heutigen Fall zu einem erhöhten Kräfteaufgebot kommen, welches allerdings unvermeidbar ist um schnellstens helfen zu können.




09.05. - BMA

Die Brandmeldeanlage eines Betriebes im Gewerbegebiet "An der Autobahn" hatte gegen o6:30 Uhr Alarm ausgelöst. Noch während der Anfahrt kam die Rückmeldung, dass kein Brand vorliegt, zur Kontrolle fuhren die bereits ausgerückten Kräfte die Einsatzstelle an, vergewisserten sich ob wirklich kein Feuer ausgebrochen waren und schalteten die Anlage zurück. Nach rund 30 Minuten war der Einsatz beendet und beiden ausgerückten Fahrzeuge mit insgesamt 11 Feuerwehrkräften wieder am Standort zurück.




21.03. - 2 Einsätze

Eine unruhige Nacht vom 20. auf den 21.03. hatten die Mitglieder des Löschbezirks Limbach.
Um 01:10 Uhr alamierte die HEZ der Berufsfeuerwehr Saarbrücken den Löschbezirk Limbach wegen eines gemeldeten Flöchenbrandes im Bereich der L119 zwischen Limbach und Homburg.
Das zuerst ausgerückte Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug (LHF) fuhr, wie gemeldet die L119 Richtung Homburg an.
Da jedoch im Bereich bis zum Zollbahnhof kein Brand festgestellt werden konnte, fuhr der Einsatzleitwagen (ELW) die L119 in Richtung Kirkel-Neuhäusel ab, das Tanklöschfahrzeug (TLF) verblieb vorerst in Bereitstellung in Höhe des Kreisels.
Parallel wurde bei der Leitstelle nachgefragt wo genau die Einsatzstelle sei.
Da die Feuerwehrleitstelle die Brandmeldung über die Leitstelle der Polizei erhalten hatte, musste mit dieser Rücksprach gehalten werden.
In der Zwischenzeit fuhren ELW und LHF die Verbindungsstraße zwischen Altstadt und L119 (Homburger Str.) an um dort nach einem möglichen Brand ausschau zu halten.
Noch vor dem Ortseingang Altstadt wurde die Einsatzstelle konkretisiert, diese würde sich im Bereich der Ortsstr. in Höhe Ortseingang von Homburg kommend befinden.
Da die Polizei bereits vor Ort war konnte die brennende Wiese schnell gefunden werden, wohl auf Grund der etwas längeren Anfahrt war das Feuer bereits erloschen sodass die Feuerwehr nur Nachlöscharbeiten durchführen musste.

Auf Grund der fortgeschrittenen Uhrzeit entschied sich der Wehrführer, den eigendlich zuständigen Löschbezirk Altsadt nicht zu alamieren um nicht mehr Feuerwehrleuten als nötig den Schlaf zu rauben.

Nach ca. 30 Minuten war der Einsatz beendet und die Feuerwehrleute konnten gegen 2:00 Uhr in ihre Betten zurückkehren.




 
 

Doch lange Schlafen sollte keiner, bereits um 03:29 Uhr wurde erneut Alarm ausgelöst.

Dieses Mal war der Grund der Alamierung nicht ganz alltäglich, Polizei und Straßenmeisterei forderten die Feuerwehr zur Unterstützung bei einem Wildunfall an.
Auf der Autobahn A8 in Fahrtrichtung Einöd hatte (vermutlich) ein Hirsch die Autobahn überquert und war dabei mit einem LKW kollidiert, nachfolgende Fahrzeuge konnten nicht mehr ausweichen und überrollten das Tier erneut.
Die stark mit Tierfell und Blut verschmierte Fahrbahn wurde durch von der Feuerwehr mit Wasser gereinigt, um ein gefahrloses befahren der Autobahn gewährleisten zu können.
Während der Reinigungsmaßnahmen musste die Autobahn zeitweise voll gesperrt werde.
Nach Einsatzende gegen 04:30 Uhr musste die Einsatzbereitschaft am Gerätehaus wieder hergestellt werden, sodass gegen 05:00 Uhr nur die wenigsten nocheinmal in ihr Bett zurück gingen.




 
 



18.03. - BMA

Die automatische Brandmeldeanlage des Gleistellwerkes am Limbacher Bahnhof hatte ausgelöst. Vor Ort konnte kein Brand festgestellt werden.




17.03. - Brand 2

Am Montag, 17.3.2014 kam es erneut zu einem Brand in Kirkel-Neuhäusel.
Die Löschbezirke Limbach und Kirkel-Neuhäusel wurden um 14:19 Uhr mit dem Stichwort „Brand Auto 2“, Brand eines Wohnwagens, auf ein Feldstück nahe des Abstäberhofs alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass ein (Holz-) Anhänger sowie darauf gelagertes Material und Heu auf einem umfriedeten Grundstück brennen.
Die Feuerwehr musste sich gewaltsam Zutritt zu dem Gelände verschaffen und löschte den Brand mit einem C-Strahlrohr ab. Ein Trupp war unter umluftunabhängigem Atemschutz im Einsatz. Ein Einsatz der Kameraden des Löschbezirks Limbach war aufgrund des Brandumfangs nicht mehr erforderlich.

Der Löschbezirk Kirkel-Neuhäusel war mit zwei Lösch- und einem Führungsfahrzeug sowie 13 Einsatzkräften im Einsatz. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand.




08.03. - Brand 3

Da die Kameraden des Löschbezirks Kirkel-Neuhäusel erneut beim Brand einer Waldhütte (die zweite innerhalb von zwei Wochen!) gebunden waren, wurde der Löschbezirk Limbach gegen 19:55 Uhr zur Unterstützung bei einem weiteren Brandeinsatz im Bereich der Triftstraße alamiert.
Auf die Anforderung durch die HEZ Saarbrücken rückten vom LB Kirkel-Neuhäusel freie Kräfte zur neuen Einsatzstelle ab, desweiteren fuhren der Einsatzleitwagen (ELW) und das Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug (LHF) aus Limbach die Einsatzstelle an, weitere Kräfte verblieben vorerst in Bereitstellung im Gerätehaus.
An der Einsatzstelle brannte im Außenbereich Unrat, durch die Hitzeentwicklung waren bereits Fensterscheiben geborsten und das Feuer hatte auf im Ineren des Gebäudes lagerndes Papier übergegriffen.
Der Brand selbst konnte unter vornahem eines C-Rohres schnell gelöscht werden, sodass weiterer Schaden am Objekt abgewendet werden konnte. Aufmerksamen Anwohnern, die das Feuer frühzeitig entdeckt haben, ist es zu verdanken, dass bei diesem Brand nicht mehr Schaden entstanden ist.
Die Polizei hat in beiden Fällen die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

Bericht & Bilder zu beiden Einsätzen




01.03. - Person in Wohnung

Anwohner vermissten seit mehreren Tagen ihren Nachbarn, da auf Klingeln niemand reagierte informierten diese die Rettungskräfte.
Daher wurden um 20:15 Uhr der Löschbezirk Altstadt, der Rüstwagen aus Limbach (dieser bringt in solchen Fällen das Türöffnungwerkzeug in der gesamten Gemeinde zur Einsatzstelle) sowie der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Bei Ankunft der Rettungskräfte öffnete ein Bewohner, für die Feuerwehr war kein Eingreifen mehr erforderlich.




25.02. - Brand 2

Der Löschbezirk Kirkel- Neuhäusel wurde gegen 18:15 Uhr zu einer brennenden Hütte im Waldgebiet nahe des Abstäber Hofes alamiert. Bereits auf der Anfahrt konnte der Zugführer aus Kirkel- Neuhäusel eine starke Rauchentwickluing feststellen. Er ließ auf Grund der Lage der Einsatzstelle (ca. in der Hälfte der Strecke zwischen Abstäber Hof und dem Gewerbegebiet "An der Autobahn") und der daraus abzusehenden schwierigen Wasserversorgung das TLF 4000 aus Limbach zur Unterstützung bei der Wasserversorgung alamieren.
Der Löschbezirk Limbach unterstützte die Kirkler Kameraden, weitere Kräfte blieben auf Bereitstellung im Gerätehaus.

Link zum LB Kirkel- Neuhäusel mit Bild




 

24.02. - Ölspur

Im Bereich der L119, Auf der Windschnorr" war nach einem technischen Defekt an einem PKW Getriebeöl ausgetreten, dieses wurde durch die Feuerwehr gebunden und die Einsatzstelle mittels Hinweisschildern abgesichert.




15.02. - Ölspur

Die in der Hauptstr. gemeldete Ölspur war durch den Regen bei Ankunft der Feuerwehr bereits weggespült. Somit konnte die Feuerwehr ohne tätig zu werden wieder einrücken.




14.02. - BMA

Am Freitagmorgen löste die automatische Brandmeldeanlage des Seniorenzentrums in der Kirchenstraße alarm aus. Bei der Erkundung stellte sich dies als Fehlalarm heraus. Ein Rauchmelder wurde durch Wasserdampf, der durch eine geöffnete Zwischentür von der Küche in den Nachbarraum zog, ausgelöst. Die Anlage wurde von der Feuerwehr zurückgestellt und wir konnten wieder einrücken.




09.02. - Baum umgestürzt

Ein Spaziergänger informierte einen Feuerwehrmann über einen umgestürzten Baum im Bereich der Zufahrt zum Gänseweiher, von der L119 aus kommend. Da diese Zufahrt bei Bränden im Gewerbegebiet als Feuerwehrzufahrt genutzt wird, um die am Gänseweiher gelegene Wasserentnahmestelle zu erreichen, war es nötig den Baum kurzfristig zu beseitigen.
Die zur Fahrzeugwartung im Gerätehaus befindlichen Gerätewarte rückten daraufhin mit dem Rüstwagen zur gemeldeten Stelle aus, beseitigten den umgestürtzten Baum und räumten ihn zur Seite.




 

08.02. - Ölspur

Gegen 10:00 Uhr wurde der Wehrführer der Gemeinde Kirkel zu einer Ölspur in die Ludwigsthaler Str. in Limbach alamiert. Bei der Erkundung stellte der Wehrführer fest, dass die Feuerwehr auf Grund der Länge und Lage der Ölspur tätig werden müsste. Im Gerätehaus befindliche Feuerwehrkräfte rückten daraufhin mit dem MZF zur gemeldeten Einsatzstelle aus, streuten die Ölspur auf etwar 100m in der Haupt- und Ludwigsthaler Str. ab und nahmen das Ölbindemittel wieder auf. Die Polizei war ebenfalls an der Einsatzstelle.




05.02. - Verkehrsunfall

Einen Verkehrsunfall beobachtete die Besatzung des TLF während einer Bewegungsfahrt. Ein PKW hatte sich in einer Kurve gedreht und war neben der Fahrbahn zum stehen gekommen. Die beiden Besatzungsmitglieder verständigten die Polizei, sicherten die Unfallstelle ab und betreuten die Unfallbeteiligten bis zum Eintreffen der Polizei.




10.01. - Kaminbrand

Zu einem Kaminbrand im Eichenweg wurde der Löschbezirk Limbach um die Mittagszeit des 10.01. alamiert.
Der Kamin wurde über die Drehleiter der Kameraden aus Homburg gekehrt, die Asche aus einer Revisionsöffnung entnommen und vorm Gebäude nochmals abgelöscht.
Der Eichenweg war für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt.